Zitate von Bamm, Peter

Peter Bamm - Zitate
Hier finden Sie Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Peter Bamm. Peter Bamm, eigentlich Curt Emmrich wurde am 20. Oktober 1897 in Hochneukirch (heute Ortsteil von Jüchen) geboren und starb am 30. März 1975 in Zollikon, Schweiz. Er war ein deutscher Schriftsteller. Peter Bamm meldete sich als Freiwilliger in den Ersten Weltkrieg bevor er in München, Göttingen und Freiburg im Breisgau Medizin und Sinologie studierte. Als Schiffsarzt unternahm er zahlreiche Weltreisen, um sich schließlich als Facharzt in Berlin-Wedding niederzulassen. Während des Zweiten Weltkrieges diente er als Stabsarzt an der West- und Ostfront, wovon er in Die unsichtbare Flagge Kunde gibt. Bis Kriegsende verfasste er zahlreiche Leitartikel in der Wochenzeitung Das Reich. Nach dem Krieg unternahm er 1952–1957 Studienreisen in den vorderen und mittleren Orient und arbeitete danach als Feuilletonist bei verschiedenen Berliner Zeitungen. Seine humanistische Schulbildung führte ihn in verschiedenste Wissenschaftsrichtungen abseits und in Verschmelzung mit der Medizin. Seine Autobiographie "Eines Menschen Zeit" berührt somit auch viele Aspekte, Beobachtungen und Interpretationen aus dem vergangenen 20sten Jahrhundert. Auch zwei Weltkriege haben nichts an seiner Liebe zu den Menschen ändern können. Peter Bamm war verheiratet, seine Frau hatte er im Sanitätsdienst im 2. Weltkrieg kennengelernt. Mit ihr hatte er eine Tochter Silvia. 1960 erhielt er die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft. Sein Grab befindet sich auf dem Stadtfriedhof Stöcken (Abteilung 32 D, Nr. 16) in Hannover. Nach ihm ist in Munster seit 1986 die Peter-Bamm-Kaserne benannt. Peter Bamm veröffentlichte zahlreiche, oft sehr geistreiche und ironische Feuilletons. Neben seinen naturwissenschaftlichen und medizinischen Essays verfasste er kulturhistorische Reiseberichte und eine Autobiografie. Viel Spass beim Stöbern durch die Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Peter Bamm.

John Ruskin (1819-1900)

"Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden."

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Jean Moliere (1622-1673)

Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.

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Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. – 65 n.Chr.)

Die Wahrheit steht allen offen; sie ist noch nicht eingenommen worden.

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Albert Schweitzer

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.

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William Blake (1757-1827)

Der erste Gedanke ist der gute in der Kunst - in anderen Dingen ist es der zweite.

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