Zitate von Fernandel

Fernandel - Zitate
Hier finden Sie Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Fernandel. Fernand Joseph Désiré Contandin, geboren am 8. Mai 1903 in Marseille und verstorben am 26. Februar 1971 in Paris, war ein französischer Schauspieler und Sänger, der unter seinem Künstlernamen Fernandel bekannt war. 1928 zog es ihn nach Paris, wo er schon bald in zahlreichen Revuen und Operetten mitwirken konnte. Zwei Jahre später debütierte er das erste Mal in einem Film. Seinen Durchbruch erzielte er 1931 mit Der Tugendjüngling der Madame Husson. In Deutschland ist er hauptsächlich durch fünf Don-Camillo-Filme bekannt, die nach den Büchern von Giovanni Guareschi gedreht wurden. Guareschi hatte eine Mitbestimmung bei der Verfilmung erwirkt und Fernandel ausgewählt. In Frankreich war er während 40 Jahren einer der beliebtesten Film- und Bühnenschauspieler und Sänger. Er spielte in seinen 125 Filmen meist die Hauptrolle. In dem 1954 gedrehten Le Mouton à cinq pattes, in dem er Fünflinge darstellt, die anlässlich eines Jubiläums zu ihrem Vater - den er auch darstellt - geordert werden, kommt ein kleiner Seitenhieb auf die Don-Camillo-Filme vor. Einer der Fünflinge ist ein Pfarrer, der von seiner Gemeinde aufgrund der Ähnlichkeit mit dem Don-Camillo-Darsteller mit groben Scherzen dazu gebracht wird, eine Gemeinde zu wählen, die weit weg von der Zivilisation ist. In dem 1966 gedrehten Film Geld oder Leben spielen er und Heinz Rühmann zwei Bankangestellte. Während Rühmann der überaus korrekte Oberbuchhalter ist, spielt Fernandel gewohnt schlitzohrig den Kassierer. Während der Dreharbeiten zu einem sechsten Don-Camillo-Film starb Fernandel am späten Abend des 26. Februar 1971 in der Avenue Foch in Paris an Lungenkrebs. Er wurde auf dem Friedhof Passy in Paris begraben. Viel Spass beim Stöbern durch die Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Fernandel.

John Ruskin (1819-1900)

"Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden."

Abstimmen: 
Average: 5 (1 vote)
Inhalt teilen: 

Jean Moliere (1622-1673)

Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.

Abstimmen: 
Average: 4.3 (4 votes)
Inhalt teilen: 

Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. – 65 n.Chr.)

Die Wahrheit steht allen offen; sie ist noch nicht eingenommen worden.

Abstimmen: 
Average: 5 (1 vote)
Inhalt teilen: 

Albert Schweitzer

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.

Abstimmen: 
Average: 4.7 (3 votes)
Inhalt teilen: 

William Blake (1757-1827)

Der erste Gedanke ist der gute in der Kunst - in anderen Dingen ist es der zweite.

Abstimmen: 
Average: 3.3 (3 votes)
Inhalt teilen: 

Seiten

randomness