Zitate von Fried, Erich

Erich Fried - Zitate
Hier finden Sie Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Erich Fried. Erich Fried, geboren am 6. Mai 1921 in Wien; verstorben am 22. November 1988 in Baden-Baden, war ein österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist jüdischer Herkunft, dabei Atheist und Antizionist. Fried war neben Hans Magnus Enzensberger der Hauptvertreter der politischen Lyrik in Deutschland in der Nachkriegszeit. Gleichzeitig gilt er vielen als bedeutender Shakespeare-Übersetzer, dem es als erstem gelungen ist, die Sprachspiele des englischen Dramatikers ins Deutsche zu übertragen. Er übersetzte außerdem u. a. T. S. Eliot, Dylan Thomas, Graham Greene und John Synge. Zudem verfasste er einen Roman (Ein Soldat und ein Mädchen, 1960) und Kurzprosa. Er mischte sich ein in die Politik seiner Zeit, hielt Vorträge, nahm an Demonstrationen teil und vertrat öffentlich kritische linke Positionen der Außerparlamentarischen Opposition, so dass er in konservativen und rechten Kreisen einen Ruf als Störenfried erhielt. Allerdings war er ein unabhängiger Geist, der sich nicht für eine festgelegte Ideologie vereinnahmen lassen wollte. Durch seine 1979 veröffentlichten Liebesgedichte ist er einem breiten Publikum bekannt geworden. Viel Spass beim Stöbern durch die Zitate, Sinnsprüche, Weisheiten und Aphorismen von Erich Fried.

John Ruskin (1819-1900)

"Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden."

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Jean Moliere (1622-1673)

Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten.

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Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. – 65 n.Chr.)

Die Wahrheit steht allen offen; sie ist noch nicht eingenommen worden.

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Albert Schweitzer

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.

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William Blake (1757-1827)

Der erste Gedanke ist der gute in der Kunst - in anderen Dingen ist es der zweite.

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