Filmzitate

Mary Alice: "Ja, Bree hatte vor vielen Dingen Angst. Aber wenn es etwas gab, wovor sie keine Angst hatte, dann das. Eine Herausforderung."

Mary Alice: "Nachdem ich gestorben war, begann ich damit die Teile von mir aufzugeben, die nicht länger notwendig waren. Meine Sehnsüchte, Überzeugungen, Ziele und Zweifel. Jede Spur meines menschlichen Daseins wurde abgelegt. Ich stellte fest, dass es in der Ewigkeit von Vorteil ist mit leichtem Gepäck zu reisen. Genauer gesagt behielt ich nur eins zurück. Meine Erinnerungen. Es ist erstaunlich, was man sieht, wenn man auf seine Welt zurück blickt. Ich erinnere mich an alles. An jede Einzelheit. Zum Beispiel an meine Freundin Bree Van de Kamp. Ich erinnere mich an die ruhige Zuversicht in ihrem Lächeln. An die sanfte Eleganz ihrer Hände. An die kultivierte Wärme ihrer Stimme. Aber woran ich mich bei Bree am besten erinnere, das war die Angst in ihren Augen. Bree merkte allmählich, dass ihre Welt durcheinander geriet. Und für eine Frau, die Unordnung verabscheute, war das inakzeptabel."

Susan: "Wie konnten wir das alle nur vergessen?"
Lynette: "Vergessen haben wir es eigentlich nicht. Nur, wenn die Gastgeberin tot ist, fällt die Party ins Wasser."

Gabby: "Wie meine Großmutter immer gesagt hat: Ein erigierter Penis hat kein Gewissen."
Lynette: "Die Schlaffen sind auch nicht viel anständiger."

Mary Alice: "3 Tage nach meiner Beerdigung ersetze Lynette ihre Trauer durch ein viel nützlicheres Gefühl. Empörung."