Criminal Minds

Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #47

Von Eleanor Roosevelt: „Du erhältst Kraft, Mut und Vertrauen mit jeder Erfahrung, für welche du bestimmt inne hältst, um der Angst in die Augen zu sehen. Du musst das machen, für das du dich unfähig hältst."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #46

Von Lao Tzu: „Er, der andere kontrolliert, mag machtvoll sein, aber er, der sich selbst gemeistert hat ist immer noch mächtiger."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #45

Von George Washington: „Lass dein Herz das Elend und Leid aller spüren."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #44

Der Schriftsteller Elbert Hubbert sagte: „Niemand ist so urlaubsreif wie jemand, der gerade Urlaub hatte."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #43

George Orwell sagte: „In Zeiten da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #42

Albert Einstein hat mal gesagt: „Wer es unternimmt auf dem Gebiet der Wahrheit und Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #41

Der französische Schriftsteller François de la Rochefoucauld schrieb: „Wir sind es so gewohnt uns vor anderen zu verstellen, dass wir uns am Ende vor uns selbst verstellen."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #40

Der französische Philosoph Voltaire schrieb: „Es gibt Menschen, die Worte nur zu dem Zweck benutzen, um ihre Gedanken zu verstecken."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #39

Ein altes mexikanisches Sprichwort lautet: „Das Haus ruht nicht auf der Erde sondern auf den Schultern der Frau."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #38

Anthony Brandt schrieb einmal „Uns verändern vielleicht andere Dinge, aber wir beginnen und enden in der Familie."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #37

Bernard Shaw sagte mal: „Ein Amerikaner hat keinen Sinn für Privatsphäre. Er weiß gar nicht was das bedeutet. Es gibt sie in diesem Land nicht."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #36

Diane Arbus hat einmal gesagt: „Ein Foto ist ein Geheimnis um ein Geheimnis. Je mehr es einem verrät, desto weniger weiß man."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #35

Ghandi hat auch mal gesagt: „Ich lehne Gewalt ab, denn wenn sie gut zu sein scheint, ist das Gute nur vorübergehend. Das Böse, dass sie hervorbringt ist von Dauer."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #34

Ghandi hat mal gesagt: „Es ist besser gewalttätig zu sein wenn du Gewalt im Herzen trägst, als unter dem Deckmantel der Gewaltlosigkeit Unfähigkeit zu verbergen."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #33

W.H. Auden sagte: „Mord ist einzigartig, denn er vernichtet den, der verzeihen könnte. Darum muss die Gesellschaft die Stelle des Opfers einnehmen und in seinem Namen zwischen Sühne oder Vergebung entscheiden"

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #32

Nietzsche schrieb: „Der Einzelne musste schon immer kämpfen, damit er nicht von der Meute überwältigt wird."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #31

Abraham Lincoln hat einmal gesagt: „Am Ende sind es nicht die Jahre im Leben die zählen, es ist das Leben in den Jahren."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #30

Norman MacLean hat mal geschrieben: „Es sind jene mit denen wir leben und die wir lieben und kennen sollen, die wir übersehen."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #29

Albert Pine hat mal gesagt: „Was wir für uns selbst tun stirbt mit uns. Was wir für andere tun und für die Welt ist und bleibt unsterblich."

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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #28

"Wer Menschen Blut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden." 1.Mose 9,6

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