Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #27
Konfuzius warnte uns: „Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber.”
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #26
Der römische Philosoph Lucretius schrieb: „Was des einen Nahrung ist, ist des anderen bitteres Gift."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #25
„Bewerte die Arbeit nicht ehe der Tag vergangen und das Werk vollendet ist."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #24
Der Dichter W.H. Auden hat mal geschrieben: „Das Böse ist unspektakulär und stets menschlich, es teilt unser Bett und sitzt mit uns am Tisch."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #23
Harriet Beecher Stowe hat einmal gesagt: „Die bittersten Tränen die wir an Gräbern vergießen, vergießen wir wegen ungesagter Worte und Taten, die nicht vollbracht wurden."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #22
Der Dramatiker Eugene Ionescu sagte: „Ideologien trennen uns. Träume und Ängste bringen uns einander näher."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #21
Sir Peter Ustinov sagte: „Leider wird eine Zunahme von Träumen mit einem wachsenden Potential an Albträumen bezahlt."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #20
Albert Einstein hat mal gesagt: „Eine Frage raubt mir den Verstand: Bin ich verrückt oder alle anderen im Land?”
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #19
Robert Oxton Bolton schrieb: „Eine Überzeugung ist nicht bloß eine Idee, die unser Kopf erzeugt, sondern die von ihm Besitz ergreift.”
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #18
Carl Jung sagte: „Der gesunde Mensch quält andere nicht. Für gewöhnlich sind es die Gequälten, die wieder andere quälen."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #17
Hemingway schrieb: „Keine Jagd ist so wie die Jagd auf Menschen und die, die lange genug Menschen gejagt haben, die Spaß daran hatten, interessieren sich nie wieder für etwas anderes."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #16
„Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das was übrig bleibt, wie unwahrscheinlich es auch wirken mag, die Wahrheit sein"
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #15
Dr. Thomas Fuller schrieb: „Unter Füchsen müssen wir den Fuchs spielen."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #14
Shakespeare hat mal geschrieben: „Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein.”
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #13
Nietzsche hat geschrieben: „Die Unvernünftigkeit einer Sache ist kein Argument gegen ihre Existenz, sondern eher eine Voraussetzung dafür.”
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #12
Euripides sagte mal: „Wenn die Liebe zu stark wird bringt sie dem Mann keine Ehre ein, nur Schmerzen."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #11
Euripides sagte sinngemäß: „Hat ein guter Mensch Schmerzen, sollten alle, die man gut nennen kann mit ihm leiden."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #10
Rose Kennedy hat einmal gesagt: „Vögel singen nach einem Sturm. Wieso sollten sich die Leute nicht einfach am Sonnenlicht erfreuen, das ihnen noch bleibt?"
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #9
Der französische Dichter Jacques Rigaut hat mal gesagt: „Vergesst nicht, dass ich mich nicht selbst sehen kann, dass meine Rolle darauf beschränkt ist, der zu sein, der in den Spiegel sieht."
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Criminal Minds, Staffel 1: Anfangs- und Endzitate #9
Der französische Dichter Jacques Rigaut hat mal gesagt: „Vergesst nicht, dass ich mich nicht selbst sehen kann, dass meine Rolle darauf beschränkt ist, der zu sein, der in den Spiegel sieht."