Filmzitate

Anfangszitat der Episode 6 der 2. Staffel, gesprochen von Aaron "Hotch" Hotchner:

"Wir können einem Kind leicht verzeihen, das sich vor der Dunkelheit fürchtet, die wirklich Tragödie ist wenn sich Menschen vor dem Licht fürchten."
(Plato)

Anfangszitat der Episode 5 der 2. Staffel, gesprochen von Gideon:

"Die Welt ist voller Leid und genauso voller Überwindung des Leids."
(Helen Keller)

Endzitat der Episode 4 der 2. Staffel, gesprochen von Aaron "Hotch" Hotchner:

"Der Grund für das sich Schämen ist nicht ein persönlicher Fehler, sondern das diese Erniedrigung von jedermann gesehen wird."
(Milan Kundera)

Anfangszitat der Episode 4 der 2. Staffel, gesprochen von Gideon:

"Der Mensch ist am wenigsten er selbst, wenn er sein Gesicht zeigt. Gib ihm einen Maske und er wird dir die Wahrheit sagen."
(Oscar Wilde)

Endzitat der Episode 3 der 2. Staffel, gesprochen von Gideon:

"Das Leid brachte die stärksten Seelen hervor. Die allerstärksten Charaktere sind mit Narben übersäät."
(Khalil Gibran)

Anfangszitat der Episode 3 der 2. Staffel, gesprochen von Gideon:

"Von alllen Tieren ist der Mensch das Einzige, das grausam ist. Keines außer ihm fügt anderen Schmerz zum eigenen Vergnügen zu."
(Mark Twain)

Anfangszitat der Episode 2 der 2. Staffel, gesprochen von Gideon:

"Die Moral einer Gesellschaft zeigt sich in dem was sie für ihre Kinder tut."
(Dietrich Bonhoeffer)

Endzitat der Episode 1 der 2. Staffel, gesprochen von Reid:

"Man sagt die Zeit heile alle Wunden. Dem stimme ich nicht zu. Die Wunden
bleiben, mit der Zeit schütz die Seele den gesunden Verstand und bedeckt ihn mit Narbengewebe und der Schmerz lässt nach, aber verschwindet nie."
(Rose Kennedy)

Anfangszitat, gesprochen von Gideon in der Folge #1 der 2. Staffel:

"Die Defekte und Fehler des Verstandes sind wie Wunden des Körpers. Auch wenn alles
vorstellbare unternommen wird um sie zu heilen, Narben werden trotzdem bleiben."

(Francois de la Roche Foucauld)

Von Wordsworth: „Ein einfaches Kind, das leicht Luft holt und das Leben in jedem Körperglied spürt, was sollte es über den Tod wissen?"

Von Anne Sexton: „Es ist egal wer mein Vater war, es ist wichtiger, als wen ich ihn in Erinnerung behalte."

Von Frank Miller: „Der gute Held ist ein Ritter, in einer Rüstung aus trockenem Blut. Er ist dreckig und gibt sein bestes, um die Tatsache zu verheimlichen, dass er die ganze Zeit ein Held ist."

Von Clive Barker: „Superman ist im Grunde eine Außerirdische Lebensform. Er ist einfach die akzeptable Version von eindringenden Realitäten."

Von William Shakespeare: „Liebe alle. Vertraue wenigen. Tue keinem Unrecht."

Von Thomas Deloney: „Gott schickt Fleisch und der Teufel die Köche."

Von Francis Goya: „Fantasie, die von Fakten verlassen wird, produziert unglaubliche Monster."

Von Martin Luther: „ Ein irdisches Königreich kann nicht ohne Ungleichheit von Personen existieren. Einige müssen frei sein, einige Angestellte, einige Herrscher, einige Gegenstände."

Von Erasmus: „Was sonst ist der menschliche Leben, als eine Art Komödie in welcher verschiedene Schauspieler, verkleidet mit verschiedenen Kostümen und Masken, weitergehen und die eigene Rolle spielen, bis der Regisseur sie von der Bühne führt?"

Von G.K. Chesterton: „Märchen erzählen Kindern nicht, dass Drachen existieren. Denn das wissen Kinder schon. Märchen erzählen den Kindern, dass Drachen getötet werden können."

Von Fjodor Dostojewski: „Nichts ist leichter, als den Übeltäter zu verurteilen; nichts schwieriger wie ihn zu verstehen."