Filmzitate

"Wer Menschen Blut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden." 1.Mose 9,6

Konfuzius warnte uns: „Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber.”

Der römische Philosoph Lucretius schrieb: „Was des einen Nahrung ist, ist des anderen bitteres Gift."

„Bewerte die Arbeit nicht ehe der Tag vergangen und das Werk vollendet ist."

Der Dichter W.H. Auden hat mal geschrieben: „Das Böse ist unspektakulär und stets menschlich, es teilt unser Bett und sitzt mit uns am Tisch."

Harriet Beecher Stowe hat einmal gesagt: „Die bittersten Tränen die wir an Gräbern vergießen, vergießen wir wegen ungesagter Worte und Taten, die nicht vollbracht wurden."

Der Dramatiker Eugene Ionescu sagte: „Ideologien trennen uns. Träume und Ängste bringen uns einander näher."

Sir Peter Ustinov sagte: „Leider wird eine Zunahme von Träumen mit einem wachsenden Potential an Albträumen bezahlt."

Albert Einstein hat mal gesagt: „Eine Frage raubt mir den Verstand: Bin ich verrückt oder alle anderen im Land?”

Robert Oxton Bolton schrieb: „Eine Überzeugung ist nicht bloß eine Idee, die unser Kopf erzeugt, sondern die von ihm Besitz ergreift.”

Carl Jung sagte: „Der gesunde Mensch quält andere nicht. Für gewöhnlich sind es die Gequälten, die wieder andere quälen."

Hemingway schrieb: „Keine Jagd ist so wie die Jagd auf Menschen und die, die lange genug Menschen gejagt haben, die Spaß daran hatten, interessieren sich nie wieder für etwas anderes."

„Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, muss das was übrig bleibt, wie unwahrscheinlich es auch wirken mag, die Wahrheit sein"

Dr. Thomas Fuller schrieb: „Unter Füchsen müssen wir den Fuchs spielen."

Shakespeare hat mal geschrieben: „Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein.”

Nietzsche hat geschrieben: „Die Unvernünftigkeit einer Sache ist kein Argument gegen ihre Existenz, sondern eher eine Voraussetzung dafür.”

Euripides sagte mal: „Wenn die Liebe zu stark wird bringt sie dem Mann keine Ehre ein, nur Schmerzen."

Euripides sagte sinngemäß: „Hat ein guter Mensch Schmerzen, sollten alle, die man gut nennen kann mit ihm leiden."

Rose Kennedy hat einmal gesagt: „Vögel singen nach einem Sturm. Wieso sollten sich die Leute nicht einfach am Sonnenlicht erfreuen, das ihnen noch bleibt?"

Der französische Dichter Jacques Rigaut hat mal gesagt: „Vergesst nicht, dass ich mich nicht selbst sehen kann, dass meine Rolle darauf beschränkt ist, der zu sein, der in den Spiegel sieht."