Filmzitate

-Jenny: "Bist du schon mal mit einem Mädchen zusammen gewesen?"
-Forrest: "Im Kurs für Hauswirtschaftslehre sind Mädchen und ich sitze daneben"

"Deiner Mutter liegt die Schule ganz schön am Herzen"

-Meredith: "Darf ich mal, dankeschön! Was ist denn hier los?"
-Izzy: "Wir entscheiden uns gerade welche Assistenzärtze wir George zuteilen."
-Lexie: "Vor unseren Augen. Wir müssen hier stehen und zusehen, wie auf einer Viehoption."
-Cristina: "Ich denke, ich behalte Lexiepedia, Sie merkt sich furchtbar viele Fakten."

-Meredith: "Was ist passiert?"
-Cristina: "Guck hin!"
-Meredith: "Du hast mich wegen eines Notfalls angepiept, ich versuch mir gerade diesen Aortenklappenstoff reinzu.."
-Cristina: "Nein, nein, nein..."
-Meredith: "Ich seh keinen Notfall..."
-Cristina: "...sieh genau hin, sieh hin!"

-Cristina: "Das ist der Nazi?"
-George: "Ich dachte der Nazi wäre n Mann?"
-Meredith: "Und ich dachte der Nazi wäre... eben ein Nazi!"
-Izzy: "Vielleicht sind die Leute nur neidisch, vielleicht ist die Frau brilliant und alle nennen sie so, weil sie neidisch sind, vielleicht ist sie ja nett?"
-Cristina: "Lass mich raten, du bist das Model?!"

The Comedian: "Mutter, vergib mir."

Mike: "Du musst zwei Personen sein: die Heilige und die Hure."

Jack Sparrow: "Ich kann nicht glauben das diese Worte aus meinem Mund kommen... Captain Swan"

"Ich bin nicht Superman. Ich bin Supertramp. Und Du bist Superapfel."

"Das, was vor uns liegt, kann gestaltet werden. Es ist nicht unser unabänderliches Schicksal."

"Wenn wir zugeben, daß das menschliche Leben vom Verstand gelenkt
werden kann, zerstören wir die Möglichkeit zu Leben"

"Wenn du vergibst, dann liebst du. Und wenn du liebst, scheint das Licht Gottes auf dich."

"Wenn du etwas willst, dann nimm es dir!"

"Was wäre, wenn ich lächeln und in eure Arme laufen würde ? Würdet ihr dann sehen, was ich jetzt sehe ?"

"Manche Menschen glauben, sie haben es nicht verdient geliebt zu werden."

"Ich halte Karrieren für eine Erfindung des 20. Jahrhunderts. Da lege ich keinen Wert drauf."

"Ich glaube dass das Gute besser wird!"

"Und jetzt hatte er sich emanzipiert, von dieser Welt der Zerstreung, der falschen Sicherheit, der Eltern und des materiellen Überflusses...
Von all den Dingen die Chris von der wahren Natur seines Lebens trennten."

"Der Instinkt scheint einen drohenden Verlust zu spüren, der so riesig und unumkehrbar ist, dass der Verstand sich weigert seine Größe zu ermessen."

"Ich beginne mich zu fragen ob ich alles was Chris sagt noch vorstehen kann. Aber dann halt ich plötzlich inne und denke daran das das nicht die Eltern sind bei denen er aufgewachsen ist, sondern Menschen die durch das gezwungene Nachdenken, die mit dem Verlust einhergeht, weich geworden sind."