Filmzitate

-Cristina: "Was machst du hier unten?"
-Meredith: "Ich sitze hier mit meinem Penis."

Meredith: "Wir sind Erwachsen. Wann ist denn das passiert? Und wie können wir es stoppen?"

"Würden sie mal ihre Sexschaukel wegfahren? Ich bin zugeparkt."

-"Wie sagt man dann noch? Warum hau ich mir ständig mit 'nem Hammer auf den Kopf?"
-"Weil es so schön ist, wenn der Schmerz nachlässt."

"Manchmal ist alles zu tun schlimmer als nichts zu tun!"

"Ich werde den Rest meiner Kariere Burke aus dem Weg gehen müssen. Er macht mich kalt und lässt es aussehen wie einen Unfall."

"Hier kriegt niemand ein Skalpell in die Hand, bis ich so glücklich aussehe wie Mary Poppins!"

- "Hallo,ich bin Addison Shepherd"!
- "Shepherd?"
- "Und Sie müssen die Frau sein, die mit meinem Mann vögelt"!

"Aber wir sind arbeitssüchtige Halbgötter in weiß!"

George zu Richard: "Ich kann Ihnen nur nicht sagen, was Sie von mir hoeren wollen. Irgendwie scheint das grade das Motto in meinem Leben zu sein. Was nicht sagen zu koennen, bedeutet nicht, dass man es nicht will. Vielleicht will man es sogar sehr. Sagen wir, Sie haben eine Beziehung und sind vollkommen gluecklich mit ihr, nur nicht verliebt oder Sie lieben jemanden und wollen keine Beziehung mit ihr haben. Es ist nicht noetig, jemanden zu lieben den man begehrt. Das ist frustrierend. Wenn das, was das Gehirn sagt, was man will und das was man tatsaechlich will einfach nicht zusammen passt. Das ist anstrengend. Und es ist kompliziert.
Aber so ist das Leben... und das Leben ist scheiße."

"Wie ich schon sagte: dass etwas verschwindet, kommt vor. Aus Schmerzen werden Phantomschmerzen. Blut hört auf zu fließen und Menschen - Menschen sterben. Es gibt noch mehr, was ich zu sagen habe - so viel mehr. Aber... ich bin verschwunden."

"Wir müssen uns vor Augen halten, dass wir unsere Vergangenheit selbst gestalten und zwar durch das, was wir heute tun."

"Veränderungen. Wir mögen sie nicht. Wir haben Angst davor. Aber wir können sie nicht aufhalten. Entweder passen wir uns den Veränderungen an oder wir bleiben zurück. Es tut weh zu wachsen. Wer sagt, er wäre nicht so, der lügt. Aber die Wahrheit ist, je mehr sich Dinge verändern, umso mehr gleichen sie sich. Und manchmal - manchmal ist Veränderung etwas Gutes. Und manchmal ist Veränderung alles."

"Nähe - 2 kurze Silben für: hier hast du mein Herz und meine Seele. Mach Hackfleisch drauß. Viel Spaß dabei!"

"Manchmal muss man loslassen, um die Liebe festzuhalten."

"Irgendwann akzeptieren wir vielleicht, dass aus dem Traum ein Alptraum geworden ist. Wir sagen uns, dass die Realität sowieso besser ist. Wir reden uns ein, dass es besser ist überhaupt nicht zu träumen. Aber die Stärksten von uns halten an dem Traum fest.
Manchmal konfrontiert uns das Leben mit einem neuen Traum und wir beginnen an der Hoffnung festzuhalten. Wenn wir Glück haben, verstehen wir einmal in unserem Leben, dass es nicht immer um diesen oder jenen Traum geht. Es geht darum überhaupt zu träumen."

"Ich bin nicht wieder zurück. Es geht mir gut, nur zurück bin ich nicht."

"Es ist vorbei, Sie können nach hause gehen, es ist vorbei... total vorbei!"

"Du siehst gut aus, ohne Blinddarm. Steht Dir."

Meredith: "Die, die nicht wissen was sie wollen sind die, die am meisten leiden"