Skurrile Fakten

Nachwuchsbanditos

Mit einer Axt in der Hand hat sich in der westaustralischen Kleinstadt Esperance ein siebenjähriger Knirps als Räuber versucht. Der bewaffnete Nachwuchs-Bandit stand am Montag plötzlich vor dem Besitzer des Hotels "Bluewaters Lodge", Stuart Gleeson, und verlangte von ihm, das Geld aus dem Safe herauszugeben. Am Dienstag erinnerte sich Gleeson immer noch mit einiger Verwunderung an einen "kleinen Lockenkopf mit piepsigen Stimme", der rief: "Gib mir das Geld - oder ich bringe Dich um". Dann verließ den Kleinen aber offenbar der Mut, und er rannte weg.

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Leguan mit Trieb

Die britische Polizei hat alle Frauen in Südostengland vor einem entlaufenen Leguan gewarnt. Wie die Polizei mitteilte, reagiert die 1,35 Meter lange Eidechse besonders auf Frauen, die ihre Tage haben. Das Männchen mit dem Namen "Spike" spüre instinktiv weibliche Sexualhormone, werde dann "feurig" und schlage mit seinem Schwanz um sich. Dabei könne das Tier Menschen verletzen. Die 29-jährige Besitzerin der Echse, Nicola Gill, hatte am Sonntag der Polizei gemeldet, dass ihr das Tier entlaufen sei und sich zunächst im Garten ihres Hauses in der Kleinstadt St. Austell versteckt habe.

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Ehegatte Hund

Ein vierjähriges Mädchen hat in Indien einen streuenden Hund geheiratet, damit böser Einfluß von ihr abfällt.
Ihr Vater, ein Astrologe, hat ihr zur Hochzeit geraten. Das Mädchen hatte in der Vergangenheit unter mehreren Krankheiten und an Verletzungen gelitten. Der Vater glaube, dass seine Tochter Anju durch den Bund mit dem Hund teuflischen Einflüssen entzogen werde, weil sie dann nicht länger als menschliches Wesen gelte.

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Kranker Held

Statt als Held gefeiert, ist der Bankräuber Dion Lawrence in Neuseeland Psychiater geschickt worden, nachdem er seine Beute an Arme verteilt hatte. Nach Angaben der Polizei hatte der 28jährige eine Bank in Palmerston North überfallen. Beim Verlassen des Gebäudes verteilte er über 500 Dollar an Bettler aus der Nachbarschaft, bevor er von der Polizei geschnappt wurde. Ein Richter ordnete daraufhin eine psychiatrische Untersuchung an. Wieviel Geld Lawrence insgesammt raubte, war nicht zu erfahren. Einige der mit dem Geldsegen beglückten Passanten brachten die Beute inzwischen zurück.

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Diebinnen ohne Kenntnis

In Panama-Stadt wurden zwei Taxi-Räuberinnen geschnappt - weil sie nicht Autofahren konnten. Nach Angaben der Polizei hatten die beiden Frauen ein Taxi gerufen. Während der Fahrt überfielen sie plötzlich den Fahrer, fesselten ihn und stießen ihn aus dem Wagen. Von dem wütenden Opfer alarmiert, konnte die Polizei die beiden Frauen noch am Tatort festnehmen. Sie versuchten fieberhaft, mit Lenkrad, Gaspedal und Schaltung klarzukommen.

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Hamsterclou

London ( - Ein Hamster, der sich in einem Auto verkrochen hatte, hat 25 Auto-Mechaniker fünf Tage lang zum Narren gehalten. Wie die britische Nachrichtenagentur PA am Samstag berichtete, hatte Alan Pinto aus Liverpool den Hamster als Überraschung für seinen Sohn gekauft. Als er zu Hause ankam, war der Nager jedoch ausgerissen.

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Parlamentsdrogen

Unbemerkt von offenbar nicht ganz so wachsamen Ordnungshütern sind auf dem Rasen vor dem britischen Unterhaus mehrere Marihuana-Pflänzchen herangereift. Dummerweise werden sie ausgerechnet von einer Gruppe australischer Ureinwohner bei einer Demo entdeckt. Das Urteil der Aborigines: England muß ein sehr liberales Land sein. Das Parlament sieht das anders. Die Saat soll einst von campierenden Anarchisten ausgebracht worden sein.

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Deutsch-japanisch

Auf der verzweifelten Suche nach der "Einbahnstraße" in Köln hat sich ein japanischer Tourist an zwei Streifenpolizisten gewandt. Wie die Polizei am Montag berichtete, hatte der Mann am Wochenende sein Auto zum Besuch eines Bürgerfestes geparkt und sich vorausschauend den Namen der Straße notiert: "Einbahnstraße". Erst nach einem langen Fußmarsch durch die City fand das Trio den Wagen des Touristen in einer kleinen Seitenstraße.

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Kriegsschiff gegen Luxusliner

Ganz schön stürmisch, die schwimmende Lady: Der Luxusliner 'Queen Elizabeth II' hat auf dem Hudson die Kollision zweier Kriegsschiffe verursacht. Wie die Küstenwache mitteilte, stieß das Passagierschiff bei der Einfahrt in ein Dock gegen das japanische Kriegsschiff 'Kashima', das wiederum gegen das britische Kriegsschiff 'HMS Manchester' stieß. Verletzt wurde niemand, es entstand nur Sachschaden. Einparken will eben auch auf See gelernt sein.

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Wetten auf makaber

Mehrere Mitarbeiter eines Krankenhauses im kanadischen Sherbrooke haben Wetten über den Gesundheitszustand einer Patientin abgeschlossen. Wie die Krankenhausleitung am Montag mitteilte, soll deswegen gegen rund 15 Angestellte, vor allem Krankenschwestern, vorgegangen werden. Das Krankenhauspersonal hatte gewettet, wann eine 75-jährige Frau, die an einer Alzheimer-ähnlichen Krankheit leidet, in ein Heim verlegt wird. Das makabre Spiel tauften die Teilnehmer "Lotterie 42" nach der Zimmernummer der Frau. Ein Angestellter soll den Zustand der Kranken manipuliert haben, um das Geld zu gewinnen.

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Klo Schlüssel

Schlimm genug, wenn man die Schlüssel in den Tiefen eines mobilen Toilettenhäuschens verliert. Noch schlimmer traf es aber einen Mann im US-Staat Pennsylvania, der auf der Suche nach den Schlüsseln in der Toilette stecken blieb und von Rettungskräften befreit werden musste. Spielende Kinder hörten den Mann am Mittwochnachmittag um Hilfe rufen und informierten ihre Mutter, die wiederum die Polizei alarmierte. Die Polizisten fanden den Mann in Elkins Field bei Philadelphia bis zu den Hüften in der unteren Kammer der Toilette feststeckend.

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Mein Quietscheentchen ist ein Hai

Manche Touristen sind seltsam kreativ, wenn es um Souvenirs aus dem Urlaub geht. Ein Brite beschloss kurzerhand, seine Trophäe vom Hochseefischen an der portugiesischen Algarve mit ins Hotelzimmer in Vilamoura zu nehmen. Dabei handelte es sich um einen 1,5 Meter langen Hai, berichtete die Wochenzeitung «Expresso» am Samstag. Dann rief der 38-Jährige die Rezeption an und teilte mit, er habe einen lebenden Hai in seiner Badewanne. Als die Hotelangestellten ins Zimmer kamen, hatte der Fisch bereits das halbe Bad unter Wasser gesetzt.

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Gruß ist nicht gleich Gruß

Der freundliche Gruß «Hi, Jack» hat die Polizei im US-Bundesstaat Michigan eine Entführung befürchten lassen. Ein Geschäftsmann war nach Medienberichten in Detroit in einen Firmenjet gestiegen und hatte dort seinen Bekannten Jack entdeckt. Seine Worte «Hi, Jack» wurden zufällig von einem Mikrofon im Cockpit aufgefangen und in den Tower übertragen. Dort wurden sie als Hinweis auf eine Entführung - auf Englisch «hijack» - verstanden. Die Polizei durchsuchte die Maschine und gab anschließend Entwarnung.

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Wohl bekomms

In einem Pub nahe der Stadt Bridport haben sich Briten mit einem feuerigen Geschmack zu den Weltmeisterschaften im Brennnessel-Essen getroffen. Im "Bottle Inn" werden den Teilnehmern zwei Fuss (etwa 60 Zentimeter) lange Nesseln vorgesetzt, von denen sie soviele Blätter wie möglich essen sollen. Vorjahressieger Terry "Bluey" Hunt brachte es auf umgerechnet etwa zehn Meter Brennnesseln.

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rattiger Lebensgefährte

Auf der Suche nach ihrer entlaufenden Ratte hat eine verzweifelte 19-Jährige im bayerischen Lindenberg die Polizei um Hilfe gebeten. Die Beamten setzte Diensthund «Willi» auf den Fall an. Schon nach 15 Minuten Suche hatte «Willi» seinen Job erledigt. Er brachte die Ratte zum Erstaunen der Polizisten aus einer Lagerhalle wohlbehalten zur überglücklichen Besitzerin zurück. Die junge Frau hatte von der Ratte als ihren «Lebensgefährten» gesprochen.

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Total daneben

An einer Zahlstelle in Großbritannien ist ein Notarzt-Wagen mit einem Schwerkranken nicht durchgelassen worden, weil der Fahrer das Geld nicht parat hatte. Trotz des Hinweises auf die Notlage, beharrte der Kassierer auf die Zahlung der Gebühr zum Passieren eines Tunnels in der Nähe von Liverpool, wie ein Vertreter der Gesundheitsbehörde am Montag mitteilte. Eine Viertelstunde lang diskutierten die Insassen des Krankenwagens mit dem Mann.

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Spilezeugwaffen

Statt scharfer Munition müssen Rekruten einer britischen Marineschule die geballte Kraft ihrer Stimmbänder auf dem Schießplatz einsetzen. Das Verteidigungsministerium ordnete an, dass die Rekruten an der Marineschule Plymouth beim Üben Gewehrsalven durch ein laut gerufenes "Peng" simulieren sollen. Ein Marinesprecher verteidigte die Maßnahme im Gespräch mit der Zeitung "Daily Telegraph" mit Sparzwängen. Die Schule werde ohnehin im April nächsten Jahres geschlossen.

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Hölle meist bietend verkauft

Washington - Hölle meistbietend zu verkaufen: Die Internetadresse www.Hell.com wurde für einen Millionenbetrag versteigert. Der Internet-Adressenmakler HitDomains (www.hitdomains) verlangt für die höllische Adresse ein Mindestangebot von acht Millionen Dollar Ein Sprecher des Unternehmens sagte der Nachrichtenagentur dpa, er erwarte, dass der Preis auf bis zu zehn oder gar 20 Millionen Dollar hochgehe.

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Unglaublich

Einer 60-jährigen Rentnerin aus Italien reichte ihre Rente nicht. Deswegen versuchte sich die Frau aus der Adriastadt Pesaro als Prostituierte. Ihr 62 Jahre alter Ehemann hatte sie dabei begleitet und vom Auto aus das Geschehen auf dem Straßenstrich beobachtet. Dafür muss er sich jetzt wegen Begünstigung der Prostitution vor Gericht verantworten. Zur Begründung sagten die Eheleute, seien sie nicht mit der Rente ausgekommen.

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Spendable

Ein ungewöhnliches Geschenk haben Köllner Polizisten erhalten. Eine Frau brachte zwei Besen auf die Wache im Kölner Stadtteil Niehl. Zur Begründung sagte sie, zwei Beamte hätten gestern einen Unfall aufgenommen und die Unfallstelle gekehrt. Der Besen hätte so schäbig ausgesehen, da müsste sich die Polizei ja schämen. Sie habe deshalb neue Besen und Besenstiele gekauft. Nur zusammenbauen müssten sie die Beamten selbst.

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