Bauernregeln

Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf.

Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig.

Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Bayern ist das umgekehrt.

Es läßt den Bauern gar nicht ruh´n, wenn die Hähne morgens muh´n.

Eine Sau mit kalten Füßen, kann als Eisbein man genießen.

Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute.

Drei Tore braucht der Bauer: Haustor, Hoftor, Traktor.

Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter, was es will.

Doch nicht die Frau, die Sau alleine, auch die Verwandten - alles Schweine.

Die Bäuerin sehr bald beim Kosen pennt, wenn er nur lasche Posen kennt.

Die Bäuerin raubt dem Knecht die Ruh, schlüpft sie zum Melken in´s Dessous.

Die Bäuerin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst.

Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vor´m Dorfteich stoppt.

Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.

Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose.

Der Hofhund, der die Hühner frißt, ein hundsgemeines Haustier ist.

Der Euterstrahl wird immer dünner, hat der Bauer klamme Finger.

Der dickste Bauer erntet die dümmsten Kartoffeln.

Der Bauer, der ist missgestimmt, weil kleine Schweine Ferkel sind.

Der Bauer wird so langsam pampig, wenn seine Magd sich gibt so schlampig.