Sprüche

Mit diesen Sprüchen könnt ihr euch bei schlechtem Wetter in Szene setzen:

1. Hast du das schlechte Wetter bestellt? (Antwort.: Ja, es war das billigste!)
2. Frau Holle macht die Betten (wenn es schneit)
3. Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen. (bei Gewitter)
4. Mann muss ja auch an die Landwirtschaft denken. (bei Regen)
5. Egal, wenn's heute regnet. Ist ja sowieso schlechtes Wetter.
6. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung.
7. Kalt in Deutschland.
8. So kalt, dass dem Messingaffen die Eier abfrieren.

In der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten sind sie überall zu hören: die Sprüche von Bankern, Managern und Funktionären, die alles erklären und im Zweifel rechtfertigen. Zuweilen beschleicht den Zuhörer das ungute Gefühl, dass die Aussagen mancher wirtschaftlicher Topkräfte in Wahrheit etwas ganz anderes bedeuten.

Hier findet ihr heraus, was sich hinter den Worthülsen der Wirschaftsmächtigen verbirgt:

"Das zweite Quartal war eher suboptimal."
bedeutet ungefiltert -> Ich habe geweint, als ich die Zahlen gesehen habe.

Das neue Haus ist aufgericht',
gedeckt, gemauert ist es nicht.
Noch können Regen und Sonnenschein
von oben und überall hinein:

Drum rufen wir zum Meister der Welt,
er wolle von dem Himmelszelt
nur Heil und Segen gießen aus
hier über dieses offne Haus.

Zuoberst woll er gut Gedeihn
in dei Kornböden uns verleihn;
in die Stube Fleiß und Frömmigkeit,
in die Küche Maß und Reinlichkeit,

in den Stall Gesundheit allermeist,
in den Keller dem Wein einen guten Geist.
Die Fenster unf Pforten woll er weihn,
daß nichts Unseliges komm herein,

und daß aus dieser neuen Tür

warum sollte ich von meinem vorhaben abweichen, es dir durch taten zu zeigen, zu beweisen....

warum sollte ich das "leichtdahergesagte" benutzen, um das offensichtliche auszudrücken....

warum ging ich in der vergangenheit nicht genauso leichtfertig wie alle anderen mit den worten um....

warum?

weil ich, ohne es zu wissen, auf dich gewartet habe..

Kalt ist es, und dunkel.
Nach Luft jappsend, strauchel ich mich immer wieder nach oben.
Atemlos.
Betrübt von der Leere in mir, kämpfe ich gegen die Wogen an.

Von Einsamkeit erfüllt.
Von Sehnsucht motiviert.
Von Erinnerungen gestärkt.
Setze ich meinen Weg fort.

Ich sehe sie kommen.
Voller Erwartung.
Tösend und brüllend stürzt sie über mich.
Und dann,
für einen kurzen Moment,
schwebe ich in der Stille,
vernehme nichts,
schließe die Augen,
lasse mich fallen
und bin umgeben von dir....