"Wenn er nun noch aufhört, vor laufenden TV-Kameras ungeniert in der Nase zu bohren, könnte dieser Georgier mit dem treudeutschen Vornamen Eduard eines Tages etwas werden, was es bisher noch nie gegeben hat: ein populärer sowjetischer Außenminister.
"Der Bund der Vertriebenen, erläuterte der Kreisvorsitzende Johannes Wingrab, strebe keine Grenzveränderungen an. Die Vertriebenen wollten lediglich die deutschen Grenzen von 1937."