Ellen Pompeo

Pick me. Choose me. Love me.
oder:
Nimm mich. Wähle mich. Liebe mich.

-Meredith: "Darf ich mal, dankeschön! Was ist denn hier los?"
-Izzy: "Wir entscheiden uns gerade welche Assistenzärtze wir George zuteilen."
-Lexie: "Vor unseren Augen. Wir müssen hier stehen und zusehen, wie auf einer Viehoption."
-Cristina: "Ich denke, ich behalte Lexiepedia, Sie merkt sich furchtbar viele Fakten."

-Meredith: "Was ist passiert?"
-Cristina: "Guck hin!"
-Meredith: "Du hast mich wegen eines Notfalls angepiept, ich versuch mir gerade diesen Aortenklappenstoff reinzu.."
-Cristina: "Nein, nein, nein..."
-Meredith: "Ich seh keinen Notfall..."
-Cristina: "...sieh genau hin, sieh hin!"

-Cristina: "Das ist der Nazi?"
-George: "Ich dachte der Nazi wäre n Mann?"
-Meredith: "Und ich dachte der Nazi wäre... eben ein Nazi!"
-Izzy: "Vielleicht sind die Leute nur neidisch, vielleicht ist die Frau brilliant und alle nennen sie so, weil sie neidisch sind, vielleicht ist sie ja nett?"
-Cristina: "Lass mich raten, du bist das Model?!"

Meredith: "Unser ganzes Leben verbringen wir damit, uns Sorgen über die Zukunft zu machen. Wir planen die Zukunft. Als würde uns das vor der Wucht der Zukunft bewahren. Aber die Zukunft ändert sich dauernd. In der Zukunft wohnen unsere tiefsten Ängste und unsere größten Hoffnungen. Aber eins ist gewiss: Wenn sie sich am Ende offenbart ist die Zukunft nie so wie wir sie uns vorgestellt haben."

-Meredith: "Hören Sie auf mich so anzusehen"
-Shepherd: "Na wie denn?"
-Meredith: "Als hätten Sie mich nackt gesehen!

Meredith: "Ich hasse dich! Und deinen Kuchen!"

-Izzie: "Also, wie heiss ist der Sex?"
-Meredith: "Izzie!"
-Izzie: "Komm schon! Ich hab grad keinen. Hilf 'ner Freundin mit ein paar Details."

-Cristina: "Was machst du hier unten?"
-Meredith: "Ich sitze hier mit meinem Penis."

Meredith: "Wir sind Erwachsen. Wann ist denn das passiert? Und wie können wir es stoppen?"

Meredith: "Die, die nicht wissen was sie wollen sind die, die am meisten leiden"

-Dr. Bailey: "Sie ist ein menschlicher Verkehrsunfall und alle fahren langsam drumherum, um sie zu sehen."
-Meredith: "Was ist mit ihr? Wir können sie nicht einfach gehen lassen. Sie hatte nie eine reelle Chance."
-Dr. Shepard: "Wenn es reichen würde, zu lieben, wäre sie noch da."

-Cristina: "Wir machen alle mal schreckliche Sachen."
-Meredith: "Danke."
-Cristina: "Gern geschehen."

Meredith: "Wer auch immer gesagt hat, dass gewinnen nicht alles ist, der hat nie ein Skalpell in der Hand gehalten."

Meredith: "Vor 40 Jahren stellten die Beatles der Welt eine einfache Frage. Sie wollten wissen, woher all die einsamen Menschen kommen. Meine neueste Theorie besagt, dass sehr viele dieser einsamen Menschen aus Krankenhäusern kommen, genauer gesagt aus den chirurgischen Abteilungen der Krankenhäuser."

Meredith: "Schmerz. Man muss ihn einfach aushalten, & hoffen, dass er von allein wieder geht; hoffen, dass die Wunde, die er ausgelöst hat, verheilt. Es gibt keine wirkliche Lösung & auch keine leichten Antworten. Am Besten atmet man tief ein & aus & hofft, dass der Schmerz nachlässt. Meistens kann man den Schmerz kontrollieren, aber manchmal erwischt er einen da, wo man es nicht erwartet hat. Er trifft einen unter der Gürtellinie & hört nicht mehr auf, weh zu tun. Schmerz. Man muss sich ihm einfach stellen. Denn die Wahrheit ist, dass man ihm nicht entkommen kann. Das Leben bringt ständig neuen Schmerz."

Meredith: "Als Chirurgen müssen wir immer auf dem Laufenden sein. Aber für uns als Menschen ist es manchmal besser, im Dunkeln zu tappen. Denn im Dunkeln hat man vielleicht Angst, aber dort herrscht auch Hoffnung."