Frisch, Max (1911-1991), schweizer Schriftsteller

Max Frisch

"Warum reisen wir? Auch dies, damit wir Menschen begegnen, die nicht meinen, daß sie uns kennen ein für allemal; damit wir noch einmal erfahren, was uns in diesem Leben möglich sei - Es ist ohnehin schon wenig genug."

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Max Frisch

"Unsere Meinung, daß wir das andere kennen, ist das Ende der Liebe, jedesmal, aber Ursache und Wirkung liegen vielleicht anders, als wir anzunehmen versucht sind - nicht weil wir das andere kennen, geht unsere Liebe zu Ende, sondern umgekehrt: weil unsere Liebe zu Ende geht, weil ihre Kraft sich erschöpft hat, darum ist der Mensch fertig für uns."

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Max Frisch

"Muße und Wohlleben sind unerlässliche Voraussetzungen aller Kultur."

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Max Frisch

"Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur."

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Max Frisch

"Geist ist die Voraussetzung der Langeweile."

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Max Frisch

"Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen."

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Max Frisch

"Frau: ein Mensch, bevor man sie liebt, manchmal auch nachher; sobald man sie liebt, ist sie ein Wunder."

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Max Frisch

"Die Meisten verwechseln Dabeisein mit Erleben."

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Max Frisch

"Eifersucht ist Angst vor dem Vergleich."

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Max Frisch

"Es ist bemerkenswert, dass wir gerade von dem Menschen, den wir lieben, am mindesten aussagen können, wie er sei."

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Max Frisch

"Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!"

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