Ein Traum, nicht mehr als ein Traum.
Ein Traum, nicht mehr als ein Traum.
Was sollte es denn auch sonst sein? Nichts.
Ein Schaum, eine Lüge oder doch Hoffnung?
Ich lasse mich fallen und erwecke mich des Öfteren doch wieder gewaltvoll.
Bestimmung. Nicht immer.
Fabeln, Geschichten, Märchen und auch alle Arten des Erlebens. Spannung, Romantik und Trauer erfolgen manchmal im Zusammenspiel, manchmal nur noch störend irreal.
Erholung ist nicht immer möglich.
Quält der Traum? Oder quält der Rest der Welt und er lässt mich ruhen – mein Traum?
Er ist Immer für mich da, doch nicht immer so wie ich ihn will.
Eigentlich ein echter Freund, nur fehlt die Verlässlichkeit.
Oft erschreckend ehrlich – manchmal phantasievoll – manchmal nur plump.
Was soll ich machen, ich kann mich ihm nicht erwehren.
Ich erwache, um erneut in ein ebensolches Disaster zu fallen.
Unterbrechung.
Der Wasserhahn leiht mir sein kaltes Wasser fürs Gesicht. Ich erblicke mein Spiegelbild, warte ein paar Sekunden um die Sicherheit zu haben in der Gegenwart zu sein.
Vorsichtig lasse ich mich ins Bett gleiten.
Vorsichtiges Herantasten an die andere Seite.
ER ist da – ER rettet mich – ICH LIEBE IHN!