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Lagerfeld, Karl (geb. 1933), dt. Modeschöpfer
Karl Lagerfeld
Ich habe keine Lust mehr auf so viel Personal. Zwingend bleiben Zimmermädchen, Chauffeur und Koch rund um die Uhr.
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Manchmal überlege ich mir, Moslem zu werden. Ich trinke nicht, das würde doch passen.
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Für die jungen Leute bin ich wie ein Idol, weil sie mich unkonventionelle Dinge sagen hören. Ich bin eben nicht Establishment, ich finde das ganz amüsant, die duzen mich einfach.
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Ich glaube sowieso nur an Gedanken.
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Die Vorstellung vom Leben nach dem Tod ist ein Luxus zivilisierter Gesellschaften.
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Der Körper ist wie ein Auto. Wenn man gut darauf aufpasst, hat man am Ende ein Vintagemodell.
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Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt.
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Ich hasse das Wort nostalgisch.
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Was modisch immer gut ist, sind Nachkriegszeiten. Aber wir fangen jetzt doch keinen neuen Krieg an, nur wegen neuer Nachkriegszeiten, oder?
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Heute sehe ich überall Sportmode. Alle tragen lila oder grau-grüne Anoraks. Man bekommt das Gefühl, dass ein großer Bergsteigerverein die Stadt besichtigt.
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Die 90er Jahre waren ziemlich ordinär, vor allem in der Männermode.