Hoffnung

"Um unsere Arbeit zu machen, müssen wir daran glauben, dass Nachgeben nicht in Frage kommt und dass es, egal wie krank unsere Patienten auch sein mögen, Hoffnung für sie gibt. Aber selbst wenn die Hoffnung der Realität weicht, und wir uns der Wahrheit stellen, heißt das nur, dass wir diese Schlacht verloren haben – und nicht den ganzen Krieg. Mit dem Nachgeben verhält es sich folgendermaßen: Hat man es einmal gemacht, hat man bedingungslos nachgegeben, vergisst man schnell, wieso man sich eigentlich gestritten hat."

"Irgendwann akzeptieren wir vielleicht, dass aus dem Traum ein Alptraum geworden ist. Wir sagen uns, dass die Realität sowieso besser ist. Wir reden uns ein, dass es besser ist überhaupt nicht zu träumen. Aber die Stärksten von uns halten an dem Traum fest.
Manchmal konfrontiert uns das Leben mit einem neuen Traum und wir beginnen an der Hoffnung festzuhalten. Wenn wir Glück haben, verstehen wir einmal in unserem Leben, dass es nicht immer um diesen oder jenen Traum geht. Es geht darum überhaupt zu träumen."

Meredith: "Als Chirurgen müssen wir immer auf dem Laufenden sein. Aber für uns als Menschen ist es manchmal besser, im Dunkeln zu tappen. Denn im Dunkeln hat man vielleicht Angst, aber dort herrscht auch Hoffnung."

-"Aber Ich fürchte deine Hoffnung ist trügerisch."
-"Keine Hoffnung ist trügerisch, solange es auch nur einen Narren gibt, der dafür kämpft!"

"Sei kein Jauchzen darin. Kein Mann blicke hoffnungsvoll zum Himmel. Und sei dieser Tag verflucht von uns, die wir kundig sind, den Kraken zu erwecken."

Mr. Gibbs: "Gebt das Schiff auf, gebt das Schiff auf oder gebt die Hoffnung auf!"

Eli: "Man sagt, der Krieg hätte den Himmel in Stücke gerissen. Nur wenige haben überlebt. Das ist jetzt 30 Jahre her... seitdem bin ich unterwegs. Unsere einzige Hoffnung liegt in meinen Händen. Manche würden alles tun... um es zu bekommen. Ich werde alles tun... um es zu beschützen."

"Da haben wir sie, die junge Liebe. Verheißungsvoll, Hoffnungsvoll, Realitätsfern."

"Das Volk sagt: ...Eywa sorgt für alle... Ohne Heimat, ohne Hoffnung gab es nur einen Ort an den sie gehen konnten."

Richard: "Mann hofft und man träumt. Aber man glaubt nicht wirklich daran, dass einem etwas aussergewöhnlichen passieren wird. So wie im Film. Und wenn es dann tatsächlich passiert, dann wünschst du dir, dass es sich anders anfühlt. Intensiver... realer."