"Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, der Weise belächelt sie."
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Johann Wolfgang von Goethe
"Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muß nur versuchen, es noch einmal zu denken."
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Galileo Galilei
"Wer die Geometrie begreift, vermag in dieser Welt alles zu verstehen."
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Theodor Fontane
"Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf."
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Ralph Waldo Emerson
"Es ist das Schicksal des Genies, unverstanden zu bleiben. Aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie."
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Marie von Ebner-Eschenbach
"Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: alle dummen Männer."
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Marie von Ebner-Eschenbach
"Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen."
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Marie von Ebner-Eschenbach
"Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit."
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Charles Dickens
"Wünsche sind nie klug. Das ist sogar das beste an ihnen."
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René Descartes
"Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben; die Hauptsache ist, ihn richtig anzuwenden."
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Karel Copek
"Die klügsten Männer: jene, die ihrer Frau einreden können, daß Gartenarbeit schön macht."
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Jean Cocteau
"Gute Erziehung besteht darin, dass man verbirgt, wieviel man von sich selber hält und wie wenig von den anderen."
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Winston Churchill
"Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance."
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Gilbert Keith Chesterton
"Klugheit tötet Weisheit; das ist eine der wenigen zugleich traurigen und wahren Tatsachen."
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Gilbert Keith Chesterton
"Schweigen ist die unerträglichste Erwiderung."
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Truman Capote
"Der Jammer mit der Menschheit ist, daß die Klugen feige, die Tapferen dumm und die Fähigen ungeduldig sind. Das Ideal wäre der tapfere Kluge mit der nötigen Geduld."
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Bertolt Brecht (1898-1956), dt. Dramatiker und Theatertheoretiker
"Bankraub: eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank."
"Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut."
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Dale Carnegie (1888-1955)
Jeder Narr kann kritisieren, verurteilen, reklamieren – und die meisten Narren tun es auch. Aber um zu verstehen und zu verzeihen – dazu braucht es Charakter und Selbstbeherrschung.
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René Descartes (1596-1650)
Denn es ist nicht genug,
einen guten Kopf zu haben;
die Hauptsache ist,
ihn richtig anzuwenden.