Maenner, Frauen

"Die Mode ist vielleicht keine Waffe der Frau, aber sie liefert ihr wenigstens die Munition."

"Frauen haben mehr Frauen verdorben, als sie Männer geliebt haben."

"Die meisten Frauen gehen vor wie die Flöhe: sprungweise und in willkürlichen Sätzen."

"Alle Frauen, selbst die einfältigsten, wissen eine List zu gebrauchen, um zu ihren Zweck zu gelangen."

"Es ist ebenso absurd zu behaupten, ein Mann könne nicht ständig dieselbe Frau lieben, wie zu behaupten, ein Geiger brauche mehrere Geigen, um ein Musikstück zu spielen."

"Lieben uns die Frauen, so verzeihen sie uns alles, selbst unsere Vergehen. Lieben sie uns nicht, so verzeihen sie uns nichts, selbst unsere Tugenden nicht."

"Eine tugenhafte Frau hat im Herzen eine Fiber mehr oder weniger als die anderen. Sie ist entweder dumm oder erhaben."

"Eifersüchtig sein heißt: Nicht an seiner Frau, sondern an sich selbst zweifeln."

"Sobald eine Frau aus einem Mann einen Esel gemacht hat, redet sie ihm ein, er sei ein Löwe."

"Viele Frauen sind nur auf ihren guten Ruf bedacht, aber die anderen werden glücklich."

"Ein kluger Mann wird sich mehr Gelegenheiten schaffen, als sich ihm bieten."

"Der Charakter eines Menschen wird am besten erkannt in der Vertraulichkeit; denn da herrscht kein Zwang. Oder in der Leidenschaft; denn diese überrennt eines Mannes Grundsätze. Oder endlich in einer neuen, unerprobten Lage; denn da läßt ihn die Gewohnheit im Stich."

"Ohne Zweifel sind die besten und für das Gemeinwohl verdienstvollsten Werke von ledigen oder kinderlosen Männern vollbracht worden."

"Die Ehe ist unmöglich für eine Frau, die arbeitet und die denkt und selber etwas will."

"...wo fängt der Faschismus an. Er fängt nicht an mit den ersten Bomben, die geworfen werden, er fängt nicht an mit dem Terror, über den man schreiben kann, in jeder Zeitung. Er fängt an in Beziehungen zwischen Menschen. Der Faschismus ist das erste in der Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau. Hier in dieser Gesellschaft ist immer Krieg."

"Die Frauen haben heute sicher mehr Rechte. Aber mehr Macht hatten sie früher."

"Weibchen sind von Natur aus lustbetont, bringen die Männchen zur Kopulation und schreien während der geschlechtlichen Vereinigung."

"Was ist denn aber für ein Unterschied, ob die Weiber geradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern beherrschen lassen?"

"An der Frau erlebt man nicht nur die Enttäuschungen, die sie uns bereitet, sondern auch jene, die wir ihr bereiten"

"Es gibt nur einen einzigen wirklichen Größenwahn – der Glaube eines Mannes an die Treue einer geliebten Frau."