Zitate

"Der Mensch ist gut, aber die Verhältnisse erlauben es nicht."

"Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"

"Nur belehrt von der Wirklichkeit können wir die Wirklichkeit ändern."

"Ach, wir! Die wir den Boden bereiten wollen für Freundlichkeit. Konnten selber nicht freundlich sein."

"Ich halte dafür, daß das einzige Ziel der Wissenschaft darin besteht, die Mühseligkeiten der menschlichen Existenz zu erleichtern."

"Adolf Hitler, dem sein Bart, ist von ganz besondrer Art. Kinder da ist etwas faul: Ein so kleiner Bart und ein so großes Maul."

"Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat."

"Ich habe viel Mühe, ich bereite meinen nächsten Irrtum vor."

"Ich sehe das Neue nahen, es ist das Alte."

"Wenn die Wunde nicht mehr wehtut, schmerzt die Narbe."

"Zorn und Unzufriedenheit allein genügen nicht, so etwas muss praktische Folgen haben."

"Schwierigkeiten werden nicht dadurch überwunden, dass sie verschwiegen werden."

"Der größte Teil der kulturellen Produktion der letzten Jahrzehnte wäre durch einfaches Turnen und zweckmäßige Bewegung im Freien mit großer Leichtigkeit zu verhindern gewesen."

"Für die, deren Zeit gekommen ist, ist es nie zu spät!"

"Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm!"

"Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen."

"Zeige ihnen einen roten Kometenschweif, jage ihnen eine dumpfe Angst ein, und sie werden aus ihren Häusern laufen und sich die Beine brechen. Aber sage ihnen einen vernünftigen Satz und beweise ihn mit sieben Gründen, und sie werden dich einfach auslachen"

"Ein Theater ist ein Unternehmen, das Abendunterhaltung verkauft."

"Das Theater darf nicht danach beurteilt werden, ob es die Gewohnheiten seines Publikums befriedigt, sondern danach, ob es sie zu ändern vermag."

"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."