Zitate

"Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft."

"Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit."

"Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen."

"Um einen Liebesbrief zu schreiben, musst du anfangen, ohne zu wissen, was du sagen willst, und endigen, ohne zu wissen, was du gesagt hast."

"Man muß viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können."

"Der Mensch ist frei geboren, und liegt doch überall in Ketten."

"Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen."

"Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung."

"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will."

"Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen."

"Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand."

"Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen."

"Der Besitz verschafft Freunde, das gebe ich zu, aber falsche, und er verschafft sie nicht dir, sondern sich."

"Der Körper kann ohne den Geist nicht bestehen, aber der Geist bedarf nicht des Körpers."

"Von den Schlechten verlacht zu werden ist fast schon ein Lob."

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."

"Manager: der Mann, der genau weiß, was er nicht kann, und der sich dafür die richtigen Leute sucht."

"Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden."

"Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million."

"Demokratie, das ist die Kunst, sich an die Stelle des Volkes zu setzen und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum Vorteil einiger guter Hirten, die Wolle abzuscheren."