Zitate

Max Frisch

"Es ist bemerkenswert, dass wir gerade von dem Menschen, den wir lieben, am mindesten aussagen können, wie er sei."

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Max Frisch

"Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!"

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Egon Friedell

"Nichts ist im Menschen, auch im scheinbar 'aufgeklärtesten', fester verwurzelt als der Glaube an irgendwelche Autoritäten."

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Egon Friedell

"Der Fortschritt der Menschheit besteht in der Zunahme ihres problematischen Charakters."

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Erich Fried

"Wer will, daß die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, daß sie bleibt."

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Erich Fried

"Zu den Steinen hat einer gesagt: 'Seid menschlich.' Die Steine haben gesagt: 'Wir sind noch nicht hart genug.'"

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Erich Fried

"Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht."

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Erich Fried

"Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."

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Sigmund Freud

"In dem Augenblick, in dem ein Mensch den Sinn und den Wert des Lebens bezweifelt, ist er krank."

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Sigmund Freud

"Das Unbewußte ist viel moralischer, als das Bewußte wahrhaben will."

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Sigmund Freud

"Wenn man jemandem alles verziehen hat, ist man mit ihm fertig."

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Sigmund Freud

"Derjenige, der zum erstenmal an Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation."

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Sigmund Freud

"Es gibt ebensowenig hundertprozentige Wahrheit wie hundertprozentigen Alkohol."

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Sigmund Freud

"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen."

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Sigmund Freud

"Die große Frage, die ich trotz meines dreißigjährigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau?'"

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Sigmund Freud

"Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos."

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Anatole France

"Die Tugend nistet, wie der Rabe, mit Vorliebe in Ruinen."

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Anatole France

"Gelehrte sind Menschen, die sich von normalen Sterblichen durch die anerworbene Fähigkeit unterscheiden, sich an weitschweifigen Irrtümern zu ergötzen."

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Anatole France

"Die Religion hat der Liebe einen großen Dienst erwiesen, indem sie sie zur Sünde erklärte."

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Anatole France

"Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht unterschreiben will."

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