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Marie von Ebner-Eschenbach

"Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, daß eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Nur der Denkende erlebt sein Leben, an Gedankenlosen zieht es vorbei."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Man darf anders denken als seine Zeit, aber man darf sich nicht anders kleiden."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Siege, aber triumphiere nicht."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Man wird vom Schicksal hart oder weich geklopft, es kommt auf das Material an."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Ein Urteil läßt sich widerlegen, ein Vorurteil nie."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Und ich habe mich so gefreut!" sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine Hoffnung zerstört wurde. Du hast dich gefreut - ist das nichts?

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Sag etwas, dass sich von selbst versteht, zum ersten Mal, und du bist unsterblich."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehaßt."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Es würde viel weniger Böses auf Erden geben, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewußtseins."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Über das Kommen mancher Leute tröstet uns nichts als die Hoffnung auf ihr Gehen."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns."

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Marie von Ebner-Eschenbach

"Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß."

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