Zitate

Nennt

Nennt mich was für ein Instrument ihr wollt, ihr könnt mich zwar verstimmen, aber nicht auf mir spielen.
William Shakespeare

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Es gibt

Es gibt mehr Dinge im Himel und auf der Erde, als eure Schulweisheit sich träumt.
William Shakespeare

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Dein...

Dein Ohr leihe jedem, wenigen deine Stimme!
William Shakespeare

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Dolche

Nur reden will ich Dolche, keine brauchen.
William Shakespeare

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Die beste...

Die beste Lunge erschöpft sich, auch sogar eine weibliche. Sie hören alle auf zu schreien, wenn sie nicht mehr können.
Gotthold Ephraim Lessing

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Haare

Wenn alles sitzen bliebe, was wir in Hass und Liebe so von einander schwatzen, wenn Lügen Haare wären, wir wären rauh wie Bären und hätten keine Glatzen.
Wilhelm Busch

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Schlechtes

Wer über andre Schlechtes hört, soll es nicht weiter noch verkünden. Gar leicht wird Menschenglück zerstört, doch schwer ist Menschenglück zu gründen.
Friedrich von Bodenstedt

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Brücke

Zwischen dem Elend und dem Glück gähnt eine tiefe Kluft. Die Hoffnung schlägt darüber die Brücke, aber sie hängt in der Luft.
Heinrich Leuthold

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Das andere..

Dass andere Leute kein Glück haben, finden wir sehr natürlich, dass wir selber keins haben, erscheint uns immer unfassbar.
Marie von Ebner-Eschenbach

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Halte

Halte das Glück wie den Vogel: so leise und lose wie möglich! Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er dir gern in der Hand.
Friedrich Hebbel

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Glück

Dem armen Herzen bringt das kleinste Glück Beklemmung, Wie dem Ameisenhaus ein Tautropf Überschwemmung.
Friedrich Rückert

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Kaufen

Mit Geld kann man viele Freunde kaufen, aber selten ist einer seinen Preis wert.
Josephine Baker

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Geld

Es gibt Menschen, die geizen mit ihrem Verstande, wie andere mit ihrem Gelde.
Ludwig Börne

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Rechthaberei

Beschränktheit des Geistes erzeugt Rechthaberei und nicht leicht reicht unser Glaube weiter als unser Auge.
La Rochefoucauld

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Geist

Je mehr Geist man hat, desto mehr originelle Menschen entdeckt man. Alltägliche Leute finden bei den Menschen keine Unterschiede.
Blaise Pascal

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Wer einmal

Wer einmal einen tiefen Schmerz erlitten, ist nicht mehr jung. Bis dahin war er es und hätte silberweiß sein Haar bereits den tiefgebeugten Scheitel ihm umglänzt.
Ferdinand von Saar

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Leben

Man kann in wahrer Freiheit leben und doch nicht ungebunden sein.
Wolfgang von Goethe

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Frei

Die Freiheit ist ein Luxus, den sich nicht jedermann gestatten kann.
Otto von Bismarck

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Ehre

Die Ehre, einmal erkrankt und dann nicht rasch geheilt, steht niemals wieder von den Toten auf.
Friedrich Hebbel

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Allein

Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der Tor und Einsamkeit der Weise.
Friedrich Rückert

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