Zitate

Stimme

Auch die Stimme des Gewissens kennt den Stimmbruch.
(Stanislaw Jerzy Lec, polnischer Satiriker, 1909-1966)

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Andere

Andere beherrschen erfordert Kraft. Sich selbst beherrschen fordert Stärke.
(Laotse, chin. Philosoph, 3/4 Jhd. v.Chr.)

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Haß

Mein Haß ist gealtert - nun ist er Verachtung.
(Stanislaw Jerzy Lec, poln. Satiriker, 1909-1966)

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Horror

Ein Blick in die Welt beweist, daß Horror nichts anderes ist als Realität.
(Sir Alfred Hitchcock, brit. Filmregiesseur, 1899-1980)

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Kenntnis

Kenntnisse bloß zu sammeln ist genauso schlecht wie Geld zu horten. Auch Wissen will umgesetzt sein.
(Robert Frost, amerikan. Schriftsteller, 1874-1963)

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Schlange

Schlange vor dem Schalter. Alles geht, wenn auch langsam, so doch regelmäßig; du ruckst voran. Bis der Mann vor dir herankommt. Der Mann vor dir macht stets ungeahnte Schwierigkeiten, er will Herrn Eisenbahn persönlich sprechen und braucht für sich allein so viel Zeit, wie alle anderen Vormänner zusammen. So ist das Leben.
(Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935)

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Genie

Du bist ein Genie! -
Nenn mich bloß nicht so, ich bemühe mich lediglich, die mir angeborene Inteligenz durch ständiges Üben voll zu entfalten.
(Justus Jonas, erster Detektiv)

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Die glücklichen

Die glücklichen Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte.
(Leopold von Ranke, dt. Historiker, 1795-1886)

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Wer in der

Wer in der Zukunft lesen will, muß in der Vergangenheit blättern.
(Andre Malraux, frz. Schriftsteller u. Politiker, 1901-1976)

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Nichts

Nichts ist so gefährlich wie das Allzumodernsein. Man gerät in Gefahr, plötzlich aus der Mode zu kommen.
(Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)

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Endlich

Endlich weiß ich, was den Menschen vom Tier unterscheidet: Geldsorgen.
(Jules Renard, frz. Schriftsteller, 1864-1910)

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Eines Tages

Eines Tages werden Maschinen vielleicht denken, aber sie werden niemals Phantasie haben.
(Theodor Heuß, dt. Bundespräsident, 1884-1963)

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Kinderglauben

Als unverlierbaren Kinderglauben habe ich mir den an die Wahrheit bewahrt. Ich bin der Zuversicht, daß der aus der Wahrheit kommende Geist stärker ist als die Macht der Verhältnisse.
(Albert Schweizer, ev. Theologe, Arzt u. Philosoph, 1875-1965)

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Seit dem

Seitdem er verkalkt ist, hält er sich für ein Denkmal.
(Stanislaw J. Lec, polnischer Satiriker, 1909-1966)

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Freund

Jedermann will einen Freund haben, aber niemand gibt sich die Mühe, auch einer zu sein.
(Alfred Kerr, dt. Schriftsteller, 1867-1948)

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Gedanken

Gedanken sind wie Haare. Die meisten sind wertlos, sobald sie den Kopf verlassen haben.
(Werner Mitsch, dt. Aphoristiker, *1936)

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Für den

Für den Dichter ist die Perle eine Träne aus dem Meer, für den Orientalen ein erstarrter Tautropfen, für die Damen ist sie ein Schmuck, den sie an Finger, Hals oder Ohr tragen. Für den Chemiker jedoch ist sie ein Gemisch aus Phosphat und Kalziumkarbonat mit etwas Gelantine. Und für den Biologen ist sie einfach eine krankhafte Sekretion des Organs, das in gewissen zweischaligen Muscheln Perlmutt produziert.
(Jules Verne, frz. Schriftsteller, 1828-1905, 20.000 Meilen unter dem Meer)

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Angst

Ängstlich zu sinnen und zu denken, wie es man hätte tun können, ist das übelste, was man tun kann.
(Georg Christoph Lichtenberg, dt. Schriftsteller u. Physiker, 1742-1799)

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Komisch

Komisches nehmen die Menschen nicht ernst. Als wäre ein Toter, mit einer Lachgaspistole totgeschlagen, nicht tot.
(Stanislaw Jerzy Lec, poln. Satiriker, Allerletzte unfrisierte Gedanken)

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Theater

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück: es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt.
(Seneca, röm. Dichter u. Philosoph, 4-65 n. Chr.)

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