Für mehr Naturschutz - Effektive Tipps für umweltfreundliches Waschen

Umweltbewusstes Waschen und effektive Reinigungsergebnisse lassen sich einfach und wirkungsvoll vereinbaren. Im Fokus stehen hier vor allem die Wahl des richtigen Waschmittels, der Verzicht von Hygienespülern und Co. sowie der energieschonende Umgang mit den Waschprogrammen.

Dass der Trockner ausbleibt, versteht sich für die meisten Verbraucher ohnehin von selbst und dass Reparatur vor Neukauf steht.

Umweltbewusstes Waschen leicht gemacht

Für mehr Naturschutz - Effektive Tipps für umweltfreundliches Waschen

Das Thema Natur- und Umweltschutz ist seit einiger Zeit allgegenwärtig. Dies können Verbraucher sich zunutze machen und sich entsprechend inspirieren lassen, selbst auch engagiert Maßnahmen zu ergreifen, um die Natur zu schonen. Ein wichtiges Unterthema in diesem Kontext stellt definitiv das umweltbewusste Waschen dar.

Wer hier bereits einige Tipps beherzigt, kann nicht nur gezielt die Umwelt entlasten, sondern zusätzlich auch noch Geld sparen. Der erste wichtige Tipp ist dabei jener, sich für nachhaltiges Waschpulver zu entscheiden. Dies bedeutet im Klartext, auf jene zu verzichten, welche schädliche Kunststoffe enthalten, welche mit dem Waschprozess in das Abwasser gelangen.

Nachhaltiges Waschpulver nutzen

Umweltbewusstes Waschen fängt mit dem richtigen Waschpulver an. Die meisten Waschmittel sind eher nicht zu empfehlen, doch ein Flüssigwaschmittel gibt im Rahmen einer genaueren Recherche die Möglichkeit, auch ohne Plastik-Inhaltsstoffe zu waschen und dabei dennoch ein gutes Reinigungsergebnis zu erzielen.

Dies gilt auch noch für wenige weitere Waschmittel. Es lohnt sich also, einmal etwas Zeit zu investieren, um die aktuellen Testsieger zu erkunden und sich dann für eines der für gut befundenen Waschmittel zu entscheiden. Damit ist bereits der wichtigste Schritt gegangen. Wichtig ist dabei nicht nur die Wahl des Mittels, sondern auch die Menge.

Waschmittel sparsam dosieren und Natur schonen

Umweltbewusstes Waschen hat nicht nur mit einem schadstofffreien Waschmittel zu tun, sondern auch mit dessen Dosierung. Manchmal ist weniger tatsächlich mehr, so auch in dieser Hinsicht. Wer diesbezüglich auf Nummer sicher gehen will, wählt am besten jene Dosierung für die Waschmaschine, die auf der Verpackung für nur leicht verschmutzte Wäsche empfohlen wird.

Wichtig zu wissen ist zudem, dass viel Waschpulver die Wäsche nicht sauberer macht, auch wenn das in der Vergangenheit gemeinhin angenommen wurde. Auch der Einsatz von Weichspüler ist nicht nötig, wobei das ebenso für den Einsatz von Hygienespülern gilt. Allein diese Maßnahme, Weichspüler wegzulassen, entlastet die Natur enorm.

Umweltneutrales Waschmittel selbst kreieren

Immer mehr Verbraucher sind skeptisch, was die Hersteller, ihre Produkte und deren Umweltverträglichkeit anbelangt. Dies lässt sich definitiv nachvollziehen, zumal viele Unternehmen immer noch umweltbelastende Substanzen nutzen, auch wenn sie im Rahmen ihrer Marketingkampagnen auf Umweltneutralität setzen.

Wer als Verbraucher nun auf Nummer sicher gehen will, kann sich auch gerne dafür entscheiden, sein Waschmittel selbst zu kreieren. Dies ist leichter als gedacht. Die jeweiligen Substanzen sind mittlerweile in vielen Ökoshops enthalten. Doch auch hier gilt natürlich, die Mindestdosis zu wählen und auf Weichspüler zu verzichten.

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So einfach lässt sich beim Waschen Energie einsparen

Unter dem Strich gilt als Tipp: So wenig wie möglich waschen und die Kapazität einer Trommel auch richtig ausnützen. Vorbei sind die Zeiten, in denen eine Maschine angestellt wurde, nur um noch schnell das weiße Lieblingshirt zu waschen. Wer früher seine Wäsche nach nur einmal tragen gewaschen hat, kann spätestens jetzt sein Waschverhalten kritisch hinterfragen.

Das gilt vor allem dann, wenn das besagte Kleidungsstück noch sauber ist. Das Lüften der Kleidung ist nämlich ebenso effektiv und wirkt sich positiv auf die Umwelt aus. Zusätzlich lässt sich der Eco-Ökodurchlauf mit lediglich einem Knopfdruck auswählen und der Waschgang verbraucht automatisch weniger Wasser.

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