Gesetze & Recht

Skurrile Gesetzgebung: Casino-Croupier muss mitpaffen

Schule, Ausbildung und harte Arbeit füllen die Brieftasche – doch der kleine Umweg ist einfach zu verlockend! Casinos reiten online wie offline auf einer ungeahnten Erfolgswelle, fokussieren faire Gewinnchancen und einen Jackpot, der alle Sorgen vergessen lässt. Schade nur, dass sich der große Fang so schwer ergattern lässt.

Neben Nervenkitzel, Spaß und Spannung schreiben Glücksspieltempel die kuriosesten Geschichten. Denn wo sonst liegen Abwechslung und Freude, aber auch Kummer und Verzweiflung, so nah beieinander? Wer noch nie eine Spielbank betreten hat, wird die skurril anmutende Atmosphäre gar nicht begreifen können!

Rückzugsort Casino

Die meisten Gäste haben das Glücksspiel verstanden. Sie betreten eine Spielbank nicht etwa, weil sie davon ausgehen, in kurzer zum Millionär zu werden. Sie freuen sich auf unterhaltsame Stunden, realistische Gewinnerwartungen und freundliche Gesichter. Anders als im Online Casino treffen sie auf Mitspieler, Croupiers und reale Spiele für jeden Geschmack. Gewinne ergeben sich eher zufällig und bilden das Sahnehäubchen des angenehmen Ausflugs.

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Immunität für den Botschafter des Souls

Der Anwalt der Ehefrau von James Brown versuchte nach einem Verkehrsdelikt für seine Mandantin diplomatische Immunität in Anspruch zu nehmen, weil ihr Mann "Botschafter des Souls" sei.

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Pilze und gerade Kalendertage in Österreich

In Österreich darf man wild wachsende Pilze nur an geraden Kalendertagen sammeln.

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In italienischen Gefängnissen

In Italien bekommen Häftlinge drei Tage Haftverkürzung für jedes Buch, das sie im Gefängnis lesen.

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Die Strahlkraft der Allianz-Arena

Die Beleuchtung der "Allianz-Arena" des FC Bayern in München darf immer erst nach zwei Minuten wechseln, damit die Fahrer auf der Autobahn nicht abgelenkt werden, die direkt neben dem Fußballstadion verläuft.

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Zurückhaltung und Zügelung in England

In England ist es Männern verboten, Frauen in einem Pub um Sex zu bitten.

Strafe: bis zu 180 Euro oder drei Monate Gefängnis. Auch Frauen müssen sich beim Frönen einer Leidenschaft zurückhalten: In öffentlichen Verkehrsmitteln ist es ihnen untersagt, Schokolade zu essen.

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Die Queen darf nicht kopfüber hängen

Die Queen ist den Engländern heilig. Und das treibt mitunter seltene Blüten.

So ist es etwa verboten, auf der Postkarte die Briefmarke mit dem Portrait der Königin verkehrt herum aufzukleben.

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Keine Gleichberechtigung an den FKK Stränden Siziliens

Ebenfalls verboten ist es für Männer, an den Stränden Siziliens blank zu ziehen.

Frauen wiederum dürfen sich ganz der FKK-Kultur hingeben. Das Klischee der italienischen Macho-Gesellschaft entkräften all diese Gesetze nicht.

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Keine Röcke für Männer in Italien

Die Gesetzgeber im Land der leidenschaftlichen Liebhaber wollen keine schottischen Verhältnisse.

Gleichberechtigung gilt daher nicht immer in Italien. Röcke zu tragen, ist im Land der Pizza nämlich nur Frauen gestattet.

Schottische Traditionalisten sollten also lieber auf kurze Hosen umsteigen.

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Kampf dem Müll in Singapur

Kaugummi-Liebhaber haben es in Singapur schwer. Sie brauchen nämlich ein Arztrezept, um an Nachschub zu kommen.

Außerdem sollte man aufpassen, wo der Kaugummi schließlich entsorgt wird, für das Ausspucken auf der Straße hagelt es eine saftige Strafe.

Gleiches gilt für das Wegwerfen von Müll: Wer seinen Unrat nicht ordnungsgerecht entsorgt, wird mit öffentlicher Demütigung bestraft.

Der "Verbrecher" muss auf der Straße fremden Müll aufsammeln - und dabei eine Weste mit der Aufschrift "Ich habe Abfall auf die Straße geworfen" tragen.

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Rücksichtnahme in der Schweiz - Keine Nudisten im Kanton Appenzell

Das sonst sehr naturverbundene Volk der Schweizer hat mit dem Adamskostüm ein Problem: Im Kanton Appenzell werden für FKK-Alpinisten 130 Euro fällig.

Bei den Temperaturen, die auf Bergen und Gletschern normalerweise herrschen, ist aber wohl eher weniger mit Horden von Nudisten zu rechnen.

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Rücksichtnahme in der Schweiz - Keine Nudisten im Kanton Appenzell

Das sonst sehr naturverbundene Volk der Schweizer hat mit dem Adamskostüm ein Problem: Im Kanton Appenzell werden für FKK-Alpinisten 130 Euro fällig.

Bei den Temperaturen, die auf Bergen und Gletschern normalerweise herrschen, ist aber wohl eher weniger mit Horden von Nudisten zu rechnen.

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Rücksichtnahme in der Schweiz - Keine Ringelsöckchen am Tag des Herrn

In der Schweiz will man den Touristen ein möglichst natürliches Alpenpanorama bieten. Da Ringelsöckchen und Co. das Bild trüben könnten, ist es Sonntags verboten, Wäsche zum Trocknen aufzuhängen.

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Rücksichtnahme in der Schweiz - Keine Ringelsöckchen am Tag des Herrn

In der Schweiz will man den Touristen ein möglichst natürliches Alpenpanorama bieten. Da Ringelsöckchen und Co. das Bild trüben könnten, ist es Sonntags verboten, Wäsche zum Trocknen aufzuhängen.

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Rücksichtnahme in der Schweiz - Keine Klospülungen nach 22 Uhr

Im Alpenstaat ist man um die Nachtruhe besorgt. Klospülungen nach 22 Uhr sind dementsprechend verboten.

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Von wegen L'Amour Toujours in der Stadt der Liebe

Paris ist die Stadt der Liebe - denkt man zumindest. In ganz Frankreich ist es allerdings in öffentlichen Verkehrsmitteln verboten, sich zu küssen. So freizügig wie allseits angenommen scheinen unsere Nachbarn also nicht zu sein.

Touristen genießen zum Glück einen Sonderstatus: Bei Besuchern und Nicht-Franzosen machen die Gesetzeshüter meistens eine Ausnahme. Nur bei "exzessivem" öffentlichen Küssen droht Ärger.

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"Tschüss" - Verbot in Bayern

Im oberbayerischen Gotzing im Landkreis Miesbach wurde das Wort "Tschüss" von Hans Triebel unter Strafe gestellt. Dies gilt aber nur für Einheimische, wie der Dialektpfleger im Interview mit der Tageszeitung "Münchner Merkur" angibt.

Welche Strafe auf dieses - nicht ganz ernst gemeinte Gesetz - droht, weiß der Verfechter von "Servus", "Habe die Ehre", "Pfüa Gott" und "Pfüat di" aber noch nicht. Je nach "Gesetzesbrecher" koste es "Mindestens a Halbe", für Nicht-Bayern: Ein Bier. Oktoberfestbesucher dürfte das nicht abschrecken.

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"Tschüss" - Verbot in Bayern

Im oberbayerischen Gotzing im Landkreis Miesbach wurde das Wort "Tschüss" von Hans Triebel unter Strafe gestellt. Dies gilt aber nur für Einheimische, wie der Dialektpfleger im Interview mit der Tageszeitung "Münchner Merkur" angibt.

Welche Strafe auf dieses - nicht ganz ernst gemeinte Gesetz - droht, weiß der Verfechter von "Servus", "Habe die Ehre", "Pfüa Gott" und "Pfüat di" aber noch nicht. Je nach "Gesetzesbrecher" koste es "Mindestens a Halbe", für Nicht-Bayern: Ein Bier. Oktoberfestbesucher dürfte das nicht abschrecken.

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Kein Pfefferspray in Griechenland

In Griechenland sollten Sie auf Pfefferspray und Co verzichten. Jede Art von Verteidigungsspray ist in Griechenland nämlich illegal.

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Harte Strafen für Glimmstängel-Fahrer in Griechenland

Rauchen schadet nicht nur der Gesundheit, sondern auch dem Geldbeutel - vor allem in Griechenland. Wenn sich ein Kind unter zwölf Jahren mit im Auto befindet, drohen Glimmstängel-Piloten bis zu 1.200 Euro Strafe.

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