Skurrile Fakten

Nicht des Geldes wegen

Wayne Lawrence (27), britischer Rohrverleger, hat den ultimativen Beweis dafür erbracht, dass er nicht des Geldes wegen mit Lottomillionärin Stephanie Powell zusammenlebte: Er verlies sie - und zwar gerade, um ihrem Reichtum zu entfliehen. Dann arbeitete er wieder auf dem Bau. Der Grund: »Es gefällt mir nicht, im Rampenlicht zu stehen und als 'der Millionär'bekannt zu sein.«

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Fussball aus wegen der Pinkler

Urin bedroht den legendären Fußball-Tempel Maracana in der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro. Die Gewohnheit der Fans, die Wände des Stadions als Toiletten zu missbrauchen, mache den beton des einst größten Fußballstadions der Welt kaputt, berichtete die Zeitung 'O Dia'. Zahlreiche Ingenieure und Architekten, die die Modernisierung des Stadions betreuten, seine angesichts des Zerstörungsniveaus erschrocken.

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Gefährlicher Oberschenkel

Eine ungewöhnliche und schwierige Operation haben russische Ärzte in einem Feldlazarett in Tschetschenien erfolgreich hinter sich gebracht. Wie der Fernsehsender RTR am Montag berichtete, entfernte ein Chirurgenteam einem Soldaten eine scharfe Granate aus dem linken Oberschenkel. Die Ärzte trugen während der heiklen Operation gepanzerte Westen. Der Eingriff dauerte eine Stunde.

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Sex oder Sport

Ein reges Liebesleben während der Olympischen Spiele - davon jedenfalls scheinen die Organisatoren in Sydney bei den teilnehmenden Aktiven auszugehen. 51 Kondome erhält jeder Olympia-Starter vor Beginn der Spiele, was einem Verbrauch von drei Stück pro Tag entsprechen würde.
Dem Glauben an die Ausdauer der Athleten zum Trotz haben allerdings viele Trainer ihren Schützlingen während der Spiele absolutes Sexverbot erteilt.

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Mein letzter Wille

Der ungewöhnliche letzte Wille einer verstorbenen Frau in Großbritannien ist in Erfüllung gegangen: Angehörige und Freunde schossen bei einem Partyfeuerwerk die Asche der Toten in den Himmel, wie britische Medien am Donnerstag berichteten. Die Asche der feuerbestatteten Frau sei in 15 Feuerwerksraketen gefüllt worden, die bei einem Familienfest am Sonntag abgeschossen worden seien, teilte der Feuerwerk-Veranstalter in Luton im Norden Londons mit. Es sei der ungewöhnlichste Auftrag, den seine Firma bislang erhalten habe, sagte der Unternehmenschef.

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Granatenstimmung in der Schule

Ein britischer Schüler hat eine Geschichtsstunde zum Zweiten Weltkrieg auf spektakuläre Weise aufgelockert, indem er eine Handgranate mit in den Unterricht brachte. Der Lehrer hatte die Klasse aufgefordert, Erinnerungsstücke aus dem Krieg mitzubringen. Während die meisten Jugendlichen Medaillen, Helme und andere ungefährliche Gegenstände als Anschauungsmaterial wählten, brachte der Schüler ein altes Geschoss und eine Handgranate mit, die er kurz zuvor während eines Frankreichurlaubs gefunden hatte.

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Zutritt verboten

Die türkische Polizei hat etwa 800 schwulen Touristen den Zutritt zu den antiken Ruinen von Ephesus verweigert. Wie die US-Botschaft mitteilte, handelte es sich um Passagiere des Kreuzfahrtschiffes «Olympic Voyager», überwiegend Amerikaner, aber auch Niederländer und Briten. Das Schiff legte am Mittwoch in der Hafenstadt Kusadasi an. Von dort sollten die Touristen mit Bussen nach Ephesus gebracht werden. Ein Teil von ihnen wurde von der Polizei drei Kilometer vor dem Ziel in Selcuk gestoppt und zurück aufs Schiff geschickt.

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Wir geben uns die Ringe

Als das Brautpaar Hillary Feinberg und Mark Meltz am Montag vor den Traualtar trat, gab sie ihm einen Ring - er gab ihr eine Röntgenaufnahme. Der Grund: Der Labrador des Paares aus dem US-Staat Massachusetts hatte tags zuvor den Ehering verschluckt, den Meltz für seine Braut gekauft hatte. Der Tierarzt röntgte das Tier und fand den gesuchten Ring. Meltz glaubt, dass die Hauskatze die Schmuckschachtel zu Boden warf und die Hündin aus Neugier daran schnupperte.

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Eifersucht

Aus Eifersucht auf einen Hund verschwand Katze Fufu vor acht Jahren. Jetzt kehrte sie triumphierend zu ihrem Frauchen nahe der sizilianischen Stadt Ragusa zurück, berichtete die italienische Zeitung 'Corriere della Sera' am Montag. Das Timing hätte besser nicht sein können: Der einstige Rivale - der Hund - war eingeschläfert worden, weil er krank war. 'Fufu, die vermutlich die gesamte Zeit über in der Gegend geblieben ist, hat den Tod des Hundes mitbekommen und entschieden, zurückzukommen und sich wieder als Herr aufzuspielen', sagte Besitzerin Maria liebevoll.

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Klatsch auf dem Klo

Das Doppelklo für Frauen soll in Großbritannien künftig ungehindertes Weiterplaudern auch auf dem ehemals stillen Örtchen garantieren. Nachtclubs in Manchester, Glasgow und Kingston upon Thames haben die ersten so genannten «Zweisitzer» installiert. Sie sind durch keinerlei Sichtschutz voneinander getrennt. Bei Testdurchläufen erfreute sich das Doppelklo für Frauen großen Zuspruchs. Es sei eine brillante Idee, die das Weiterquatschen auf der Toilette enorm erleichtert, sagte eine 22-jährige Besucherin.

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Mensch vermisst?

Arbeiter einer australischen Fischverarbeitungsfabrik haben im Magen eines riesigen Kabeljaus den Kopf eines Mannes entdeckt. Die Beschäftigten machten den grausigen Fund am Dienstag beim Filetieren des Fischs in einer Fabrik in Cairns. Wie der Kopf in den Magen des 44 Kilogramm schweren, 1,80 Meter langen Kabeljaus gelangte, war nicht bekannt. Die Fische saugen ihre Beute ein, sie haben keine scharfen Zähne.

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Auch Kleingeld ist Geld

Italia Iannacone, ertappte italienische Temposünderin, hat sich auf ihre Weise für den Strafzettel gerächt. Sie leerte vor den verdutzten Ordnungshütern einen Sack mit 3600 kleinen 50-Lire-Münzen aus, berichtete die italienische Zeitung 'La Repubblica' am Dienstag. Eine 50-Lire-Münze, die es in winzigen Formaten gibt, entspricht fünf Cent.Die resolute Kindergärtnerin war in einer Ortschaft nahe der norditalienischen Stadt Lecco mit 68 Stundenkilometern erwischt worden. Mit dem Bezahlen der Strafe, die ihr 'unverhältnismäßig' erschien, hat sie bis zum letzten Tag gewartet.

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Gefängniszellen zu klein

Andrea Fodale (24), mutmaßlicher Chef einer sizilianischen Scheckbetrügerbande, musste trotz erdrückender Beweise nicht ins Gefängnis. Denn er bringt laut italienischen Presseberichten 237 Kilo auf die Waage und ist somit 'zu fett für das Gefängnis'. Der 24jährige, genannt 'U pacchiuni', der Fettwanst, ist offenkundig bestens informiert über diesen Umstand. Seinen Komplizen erläuterte er demnach, er könne wegen Infaktgefahr nicht eingesperrt werden. Obwohl bereits gegen ihn ermittelt worden sei, habe er deshalb seine Aktivitäten seelenruhig fortgesetzt.

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Fastfood Belohnung

Zu einer ungewöhnlichen Gedächtnishilfe hat der britische Fast-Food-Fan Peter Johnson gegriffen. Er ließ sich die Telefonnummer seines bevorzugten Schnellimbiß-Restaurants auf die Stirn tätowieren. Seine Begründung: Er habe einfach die verdutzten Gesichter der Bedienung sehen wollen. Jetzt könne er nie mehr die Nummer verlegen oder vergessen.
Der Besitzer des Restaurants will Johnson für dessen wandelnde Werbung allerdings keinen Preisnachlass geben. 'Er kriegt nicht mal eine Tüte Pommes umsonst.'

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Ohne Moos nix los und ohne Hoden kein..........

Das Düsseldorfer Amtsgericht verhandelte einst über einen der kuriosesten Fälle seiner Geschichte. Angeklagt war ein 28-jähriger Mann. Ihm wurde vorgeworfen, sich selbst mit einem Küchenmesser die Hoden abgeschnitten zu haben, um so eine Versicherungssumme von mehr als 30.000 Mark zu kassieren.
Der als "Hoden-Holger" bekannt gewordene mutmaßliche Selbstverstümmler hingegen behauptet, in seiner Wohnung von einer Horde Frauen überfallen und entmannt worden zu sein.

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Fette Mäuse

Den Mäusen im italienischen Palermo geht es offenbar zu gut - und das ist schlecht für sie. Die im Stadtzentrum gewöhnlich von Dach zu Dach springenden Tiere sind nach Angaben von Bewohnern so dick geworden, dass sie die Sprünge nicht mehr schaffen und wie reife Früchte herunterfallen. Manch eine Maus landete dabei auf einem ahnungslosen Fußgänger. Bilder aus der Stadt zeigen erschreckte Menschen, die ungläubig auf mit Mäusen übersäte Straßen starren.

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Du lieber Schwan

Beim Überflug über Warschau hat ein Schwan einen auf einer Plakatwand abgebildeten Artgenossen für echt gehalten und ihn frontal angeflogen. Der Schwan sei gegen die Werbetafel geprallt und habe sich am Flügel verletzt, berichtete am Donnerstag die Zeitung "Zycie". Glücklicherweise landete der Vogel aber auf seinen Füßen, marschierte den Bürgersteig entland und betrat ein Bekleidungsgeschäft. Dort wurde er von einem Wächter des städtischen Zoos abgeholt und in den Tierpark gebracht.

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Ist der Nordpol nicht zu kalt

Ausgestattet mit einem Kühlschrank als Marschgepäck hat der Deutsche Oliver Vogel seinen langen Marsch von Südschweden zum Nordpol begonnen. Der Extremwanderer startete sein Vorhaben in Malmö und will innerhalb von drei Jahren an seinem kalten Ziel ankommen. Als wären 65.000 Kilometer zu Fuß noch nicht genug, trägt der 30-Jährige einen Eisschrank auf dem Rücken. Mit dem Werbegag eines schwedischen Elektrogeräte-Herstellers finanziert Vogel seinen Marsch, bei dem er durch jede einzelne Provinz der skandinavischen Staaten Schweden, Norwegen, Finnland sowie Islands wandern will.

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Loreley......

Auf eigene Weise haben drei junge Niederländerinnen die Loreley kopiert. Während ihr Vorbild die Rheinschiffer allerdings noch mit ihrer blonden Haarpracht betörte, versuchten die Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren den Trick mit bloßem Hintern. Sie präsentierten den Autofahrern auf der A 50 bei Beekbergen das Gesäß, berichtet die Zeitung «De Telegraaf». Eine Polizeistreife in der Nachbarschaft wurde auf die Mädchen aufmerksam, weil an dem Übergang auffallend viel gehupt wurde.

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Falsch geparkt Schrottpresse droht

Falschparker in Rom können sich nicht mehr darauf verlassen, ihren abgeschleppten Wagen auch nach Monaten noch zurück zu erhalten: Der Grünen-Abgeordnete Athos De Luca kündigte am Mittwoch an, dass bald jedes abgeschleppte Auto binnen 90 Tagen in die Schrottpresse wandern werde. Auf den 60 Parkplätzen der italienischen Hauptstadt für abgeschleppte Autos stünden zur Zeit insgesamt rund 50.000 Fahrzeuge - manche bereits seit mehr als 20 Jahren. Jedes dieser Autos koste den Staat 2500 Lire pro Tag, sagte De Luca. Der Altbestand soll bereits in den kommenden Tagen verschrottet werden.

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