Filmzitate

Wie übernachte ich im Auto?

Wenn man die Rücksitze umklappen kann, ist diese Fläche die bequemste: Vordersitze ganz nach vorne und den Fußraum der Rücksitze mit "Quetschgepäck", also weichen Dingen wie Klamotten vollstopfen.

Licht und Hitze kann man aussperren, indem man Handtücher über die Kopfstützen spannt und in die Seitenfenster klemmt.

Gegen die Fünf-Uhr-morgens-Kälte hilft eine dicke Wollmütze, ein guter Schlafsack oder nicht alleine zu schlafen.

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Wie kann ich mir Namen merken?

Häufige Wiederholung ist mit Sicherheit eines der zuverlässigsten Mittel, sich etwas dauerhaft einzuprägen. Also den Namen eines Menschen, dessen Bekanntschaft man gerade gemacht hat, immer wieder im Gespräch, in der Anrede einfließen lassen – das macht nebenher auch noch einen guten Eindruck: „Frau Brettschneider, schön, dass Sie da sind. Kann ich Ihnen einen Kaffee anbieten, Frau Brettschneider?“

Wenn jemand einen besonders ungewöhnlich klingenden Namen hat, kann man den auch zum Smalltalkthema machen: „Ah, interessant, woher stammt denn dieser schöne Name?“.

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Wie entferne ich Aufkleber?

Zuerst versuchen, mit der Hitze eines Föhns den Klebstoff zu verflüssigen und den Aufkleber zu lösen. Falls das nicht hilft: Die Klebstoffe sind entweder wasser-, alkohol- oder öllöslich.

Man kann die Aufkleber also entweder mit Wasser, Spiritus oder Margarine beziehungsweise Pflanzenöl betupfen. In genau dieser Reihenfolge sollte man es auch versuchen, da das Öl meist Flecken verursacht.

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Wie feuere ich mein Team richtig an?

„Ganz ehrlich: Was die Fans singen, hat mich nur interessiert, wenn mein Name vorkam. Am wichtigsten ist laute Unterstützung bei Eckbällen oder Freistößen – und vor allem ab der achtzigsten Spielminute, wenn man selber voller Adrenalin ist.

Dann hat man das Gefühl: Jetzt hauen wir alle zusammen den Ball da rein.

Gestört hat mich, wenn zuhause die eigenen Fans gepfiffen haben. Auf dem Weg in die Halbzeitpause nervt das besonders. Da denkt man, man ist plötzlich ganz alleine.“
von Mario Basler, Ex-Nationalspieler, heute Trainer von Eintracht Trier

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Was antworte ich auf die Frage des Personalers, welche Schwächen ich habe?

„Wer da ernsthaft noch mit dem Wort „Ungeduld“ antwortet, dürfte bei einem erfahrenen Interviewer nur ein Schmunzeln ernten. Man nennt besser eine wirkliche Schwäche. Ich rate meinen Klienten, nach der Schattenseite ihrer größten Stärke zu suchen. Stark ist man meist in Dingen, die einem Spaß machen und so leicht fallen, dass man sie fast gar nicht mehr als Stärken wahrnimmt.

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