Skurrile Fakten

Jungfrau zu ersteigern

Das Angebot auf der Web-Seite der 21-jährigen Ungarin Szandra klang verlockend: 1.81 Meter groß, 59 Kilo und ein Foto, das die Modellfigur der dunkelhaarigen Schönheit unterstrich. Doch Szandra stellte sich im Internet nicht als professionelle Liebesdienerin vor, sondern offerierte ihre Jungfräulichkeit - an den Meistbietenden. Die Seite war kaum ins Netz gestellt, schon hagelte es Offerten. Den Höchstpreis bot mit 500.000 Forint (4.000 mark) ein in Budapest lebender Amerikaner.

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Trachten Streit

In einem Krankenhaus in der italienischen Hafenstadt Genua ist ein heftiger Streit um die Schwesterntracht ausgebrochen. Die Krankenschwestern protestieren gegen zu enge Kittel, berichtete der italienische Rundfunk. Inzwischen haben sich auch Gewerkschaften in die Kontroverse eingeschaltet. Sie bezeichneten die knapp sitzende Dienstkleidung als erniedrigend. Die Krankenhausleitung behauptet dagegen Grund für den Kittelmangel sei, dass die Schwestern immer dicker würden und nicht mehr in ihre Kluft passten.

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Überfall mit Sexfolgen

Eine Gruppe Frauen hat im kenianischen Kandara eine Polizeistation gestürmt und von den Polizisten Sex oder die Schließung illegaler Kneipen verlangt.
Wie die Tageszeitung 'Das Volk' berichtete, behaupteten die Frauen, der Alkohol macht ihre Männer impotent und sie würden nur noch herumhängen. 'Sie verlassen am Morgen das Haus und kommen voll betrunken zurück' erzählte eine Betroffene. 'Und um unsere sexuellen Bedürfnisse kümmert sich niemand.'

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Geiereltern

Gerade mal 223 Gramm leicht und schon frei zur Adoption: Für das frischgeschlüpfte Bartgeierküken im Zoo Hannover ging es bald nach Österreich. Dort sollen die schwulen Geier 'Oskar' und 'Projektnummer 29' den Winzling aufziehen. Für die beiden ist es bereits das dritte Küken aus Hannover. 'Oskar' und sein Partner leben in einer eheähnlichen Gemeinschaft, balzen miteinander wie ein heterosexuelles Geierpaar. Auf den Nachwuchs freuen sie sich schon: 'Zurzeit brüten sie nur Gipseier aus. Experten tauschen die dann gegen das Küken aus', sagte Zoosprecherin Simone Hagenmeyer.

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Sexshop Besucher

Im nordfranzösischen Reims hat ein 25-Jähriger unfreiwillig eine ganze Nacht in einem Sexshop verbringen müssen. Der junge Franzose war am späten Samstagnachmittag in den Laden gekommen, in eine Videokabine gegangen und im Sessel eingeschlafen, wie am Montag bekannt wurde. Der Verkäufer hatte den Kunden nicht weiter beachtet und den Laden am späten Abend abgeschlossen. Der 25-Jährige wachte erst um drei Uhr morgens in seiner Kabine auf und verbrachte noch zwölf weitere Stunden in dem Sexshop.

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Kennzeichenverbot

Die maltesische Kraftfahrzeug- Zulassungsstelle darf künftig keine Nummernschilder mit der Buchstabenkombination SEX mehr herausgeben. Verkehrsminister Censu Galea teilte am Montag dem Parlament mit, er habe diese Kombination verboten, weil sie falsch verstanden werden könne. Galea reagierte damit auf eine parlamentarische Anfrage eines Abgeordneten der oppositionellen Arbeiterpartei. Dieser hatte sich danach erkundigt, wieviele Schilder mit diesen Buchstaben vergeben worden seien.

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Grß, größer am........

Das EU-Einheitskondom EN 600 ist vielen deutschen Männern offenbar zu groß. Eine vom Hersteller Condomi bezahlte Messaktion in Zusammenarbeit mit Pro Familia Bochum ergab, dass der Hälfte der Zielgruppe das EU-Kondom nicht passe, wie das Nachrichtenmagazin «Focus» am Sonntag berichtete. Condomi-Vorstand Oliver Gothe zufolge fallen vor allem jungen Männern «die Gummis herunter».

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Scheidung geschenkt

Ein englischer Radiosender wollte gegen den Tag der Liebe ankämpfen. Wenn sich am Valentinstag wieder Millionen Paare ihre ewige Liebe gestehen wollte «Radio Key 103» am 14. Februar in der Morgensendung eine Scheidung verschenken. Dem glücklichen Gewinnerpaar winkt die gesamte Übernahme der Kosten für die offizielle Trennung und ein anschließender Erholungsurlaub in der Karibik - natürlich getrennt. Der Wettbewerb wurde ausgerufen für Paare, die sich schon lange nichts mehr zu sagen haben und deshalb «eine Scheidung am meisten verdient hätten».

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Das Glashaus

Das architektonische Experiment eines transparenten Hauses hat in Chile für Aufregung gesorgt. Hunderte Schaulustige verursachten am Dienstagmorgen einen Verkehrsstau im Zentrum der Hauptstadt Santiago de Chile, als sie einer Hausbewohnerin beim Baden zusahen. Nachdem sich die Menge tagsüber aufgelöst hatte, warteten die Neugierigen am Abend bereits wieder auf die Heimkehr der Hausbewohner von der Arbeit. "Die müssen verrückt sein", kommentierte eine ältere Frau das Geschehen in der Wohnung, die allen Passanten Einblick gewährt.

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Steuerblamage

Einem Landwirt auf der griechischen Insel Rhodos droht die Beschlagnahmung seines Hofes, sollte er Steuern in Höhe von nicht einmal zwei Pfennigen schuldig bleiben. Griechische Zeitungen berichteten am Freitag, der 30-jährige Prokopis Fotopoulos habe Schwierigkeiten gehabt, seine ausstehenden Steuern zu bezahlen. Denn die Behörden hätten ihm keinen Computerausdruck über eine derart geringe Summe ausstellen können. Ursprünglich sollte der Landwirt knapp einen Pfennig Steuern zahlen. Seine Steuerschuld verdoppelte sich aber im Lauf der Jahre.

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Broccoli Alarm

In der sizilianischen Stadt Catania hat kochender Broccoli einen so starken Gasgeruch verbreitet, dass gleich vier Mietshäuser geräumt wurden. Nach einem Zeitungsbericht hätten in einem der Gebäude zufällig mehrere Familien Broccoli-Gemüse gekocht. Ein Anwohner habe eine Gasexplosion befürchtet und die Feuerwehr alarmiert. Diese habe wegen der starken Ausdünstungen das Haus und zwei Nachbarhäuser evakuiert. Bei Kontrollen wurde aber kein Leck an Gasbehältern entdeckt, sondern Broccoli in mehreren Kochtöpfen.

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Kapselmit Überraschung

Eine 1873 im US-Staat New York vergrabene Zeitkapsel hat neben Alltagsdingen aus dem vergangenen Jahrhundert Überraschendes zu Tage gebracht: ein Kondom, das in einem Buch verborgen war. Das Verhütungsmittel aus Schafsdarm steckte in einem Umschlag, der «an die Person, die die Kapsel öffnet» adressiert war. Der luftdicht verschlossene Kupferbehälter war im Dezember unter dem Rathaus der Stadt Rochester ausgegraben worden. Sein Inhalt aus Stadtplänen, Münzen und Samenkatalogen war gut erhalten.

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Selbst nicht schlauer

Zwei Mal haben sich Experten des britischen Bildungsministeriums auf einem Poster verschrieben, das Schülern beim Lesen und Schreiben Lernen helfen soll. "Das hätte nicht passieren dürfen", sagte eine Sprecherin des Ministeriums am Freitag in London. Glückerlicherweise hätten Lehrer die beiden Schreibfehler auf den Lernplakaten schnell entdeckt. Von den Plakaten waren 48.000 Exemplare an britischen Schulen verteilt worden.

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Stressabbau

Nürnberg / Eine eigenwillige Methode zum Stressabbau hat eine 33-jährige Frau in Nürnberg erprobt. Nach Polizeiangaben vom Freitag fuhr sie splitternackt in der U-Bahn Richtung Hauptbahnhof. Das verblüffte Aufsichtspersonal rief die Ordnungshüter, die sofort ausrückten, um die angeblich verwirrte Frau aus dem Verkehr zu ziehen. Doch beim Eintreffen der Beamten hatten Angestellte der Verkehrsbetriebe die Frau bereits mit einem Anorak notdürftig bekleidet. Auf der Polizeiwache zeigte sie sich keineswegs verwirrt.

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Arschmediziner

Teuer hat ein 21 Jahre alter Medizinstudent aus Wales für den Versuch bezahlt, in Weinlaune Autofahrern bei Kapstadt seinen blanken Hintern zu zeigen. Er presste so hart gegen die Rückscheibe eines Kleinbusses, dass sie herausfiel und er unsanft auf dem Asphalt landete. Dabei erlitt er erhebliche Hautabschürfungen.

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Schiessübung

Schießübungen auf der Wohnzimmercouch endeten für zwei Schützenbrüder in Siegen an einem Donnerstag blutig. Beim Zielschießen trafen die Freunde statt der aufgereihten Bierdosen die eigenen Gliedmaßen. Wie die Polizei am Freitag berichtete, hatte ein 52jähriger Hobbyschütze einen 38jährigen Schützengesellen in die Hand getroffen. Vor lauter Schreck schoss er sich anschließend ins Bein. Beide Männer kamen ins Krankenhaus.

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Telefonsex

Trient - Ein Italiener hat eine Nummer für Telefonsex angerufen, doch am anderen Ende war seine eigene Frau. Das amouröse Abenteuer endete mit heftigen gegenseitigen Beschimpfungen, berichtete die italienische Zeitung «La Repubblica» am Samstag.
Beide hatten den Angaben zufolge nach 20-jähriger Ehe ein bisschen Abwechslung gesucht.

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Seenot

Ein Däne hat bei Schiffchen-Spielen in seienr Badewanne einen Rettungseinsatz der Küstenwache ausgelöst. Wie die dänische Zeitung 'Sjaellands Tidende' berichtete, rief der 52-Jährige von seiner Wanne aus das Hochsee-Rettungskommando an und gab mehrere Notrufe durch. Der Mann sei betrunken gewesen und habe sich als Kapitän eines Frachters mit 12 Mann ausgegeben. Die Küstenwache habe daraufhin zwei Rettungsschiffe in das Gebiet geschickt. nach eineinhalb Stunden hätten die Schiffe die Suche abgebrochen.

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Lecker ;-)))

Bei einem Wettbewerb um das ekligste Essen im Urlaub hat ein schlichter Nachmittagstee in einer englischen Familie mit 'vermatschten Milchhäuten auf Apfeltorte' gewonnen. Jeden Nachmittag gab es bei den Briten Tee mit gekochter Milch, von der die Woche über die Milchhaut aus dem Kännchen gefischt wurde. Sonntags servierte man Apfeltorte mit vermatschten Milchhäuten. Guten Appetit!

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Joint,Hasch usw

Singapur. Ein Gericht in Singapur hat zwei Studenten zu einem Jahr Haft verurteilt, weil sie auf einer Party in Australien Haschisch geraucht hatten. Wie die Zeitung "Straits Times" am Dienstag berichtete, wurden die beiden 28 und 22 Jahre alten Studenten Gavin Seow Lek Chen und Lynn Cheok Lye Peng im Juli bei ihrer Rückkehr nach Singapur an der Grenze einem Drogentest unterzogen. Dabei wurden Spuren des Rauschmittels noch drei Wochen nach dem Konsum entdeckt.

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