Skurrile Fakten

Komischer Dachgepäckträger

Rennes. In Frankreich ist ein junger Autofahrer fünf Kilometer weit mit einem Verunglückten auf dem Dach seines Wagens gefahren. Nach Polizeiangaben vom Freitag hielt der 27-Jährige schließlich vor der Polizeiwache seines Wohnortes Pace in der Bretagne an. Er gab an, den Mann vorher nicht bemerkt zu haben. Der 39jährige Verletzte starb kurze Zeit später. Der Fahrer versicherte, er habe bei der Durchfahrt unter einer Brücke einen Aufprall gespürt und einen großen Knall gehört. Zugleich sei die Windschutzscheibe gebrochen. Er sei in Panik weitergefahren.

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Was Mutter für Ihren Sohn nicht alles so tut

Wahre Mutterliebe - und einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit - bewies eine Frau aus dem lothringischen Morhange bei Metz: Sie übernahm für ihren Sohn das Nachsitzen. Der Elfjährige war von seinem Lehrer zu dieser Strafe verdonnert worden, weil er verschiedene Papiere mit der Unterschrift seiner Eltern nicht rechtzeitig in die Schule zurückgebracht hatte. Statt seiner erschien aber die Mutter: Ihr Sohn habe sie mehrfach an die Unterlagen erinnert; sie sei aber nicht dazu gekommen, sie zu unterschreiben, erklärte die berufstätige Mutter dreier Kinder dem verdutzten Lehrer.

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Papagei Sirene

Manila/Das sorgfältige Sprachtraining mit seinem Papagei hat sich für den Philippiner Fernando Santos ausgezahlt: Als am Donnerstag ein Einbrecher in Santos' Wohnung schlich, rief der Papagei mehrmals wie gelernt «Eindringling». Die Schreie weckten den schlafenden Eigentümer und alarmierten die Nachbarn, die den Einbrecher überwältigten. Nach Polizeiangaben gestand der 22-jährige Arbeitslose, er habe den Vogel stehlen und verkaufen wollen.

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Glasbikini

Rio de Janeiro Eine Jura-Studentin, deren Bikini beim ersten Kontakt mit Wasser völlig durchsichtig wurde, hat vor einem brasilianischen Gericht auf Schadensersatz geklagt und Recht bekommen. Der Laden, in dem sie das Kleidungsstück kaufte, muss der 23-Jährigen 26 Real für den Bikini zurückerstatten und außerdem 500 Real für den angerichteten «moralischen Schaden» zahlen. Die Studentin hatte geltend gemacht, sie habe am Strand mit den Händen schützen müssen, was zuvor noch nie ein Mann gesehen habe.

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Blindenhund des Todes

Der englische Blindenhund Lucky hat alle seine Besitzer ins Grab geführt. Sein traurig-makaberer Werdegang:
Herrchen Eins leitete er geradewegs vor einen fahrenden Bus, der zweite Besitzer ertrank: Lucky hatte ihn ins Meer gezogen. Ein grausames Schicksal ereilte den dritten Halter, den der Hund an einer Bahnsteigkante aus dem Gleichgewicht brachte. Nr. 4 wurde von Lucky auf einer vielbefahrene Straße bugsiert - Seitdem gilt Lucky als der schlechteste Blindenhund der Welt. Und findet einfach keine Anschlußaufträge mehr.

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Sensations Torsumme

Die Fußball-Fans in Paraguay trauten ihren Augen und Ohren nicht: Mit sage und schreibe 73:0 gewann Drittligist '30.Abril' sein Heimspiel gegen Oriental und sorgte damit für ein Rekordergebnis, das allerdings die Verantwortlichen des Fußball-Verbandes sofort auf den Plan rief. Es wurden sofort Ermittlungen wegen des Verdachts auf Schiebung eingeleitet. Für Spekulationen sorgte auch die Frage nach der Art und Weise, wie es dem Schiedsrichter gelang, sämtliche Torschützen auf dem Spielberichtsbogen zu verewigen.

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Verpasst

Ihre Großzügigkeit hat eine englische Großmutter teuer bezahlt: weil Maisie Rogers ihrem Enkel eine Limo kaufte, anstatt wie jede Woche ihre üblichen Lottozahlen zu spielen, entging ihr ein Gewinn von über einer Million Pfund .Vor Aufregung über ihr Pech erlitt die 61jährige nach Medienberichten vom Freitag einen Schock und musste wegen leichter Herzprobleme ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die pensionierte Köchin aus Birmingham tippt jede Woche die gleichen drei Zahlenreihen im Lotto.

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Internet kann Alles

Dass das Internet auch handfesten praktischen Nutzen bieten kann, hat jetzt ein Autoverleiher in Würselen demonstriert: Ein Autoknacker hatte nachts auf dem Gelände des Unternehmens einen 7,5-Tonner gestohlen. Sein Pech: Eine Webcam zeichnete den Diebstahl auf und übertrug Fotos von dem Dieb live ins Internet.
Inzwischen hat sich der Autoknacker von dem Lastwagen getrennt und sich der Polizei gestellt. Der Druck des Internet und der anderen Medien, die den Fall aufgegriffen haben, sei einfach zu groß gewesen, sagte der Dieb.

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Die Briten

Zur Feier des neuen Jahrtausends will sich der Brite Geoff Smith eine Woche lang lebendig begraben lassen. Dies gab der dreifache Familienvater einen Monat nach Aufstellung eines neuen Rekordes in dieser Disziplin bekannt. Smith hatte erst vor kurzem mit 147 Tagen unter der Erde in einem 2,10 Meter mal 70cm großem 'Sarg' einen neuen Weltrekord aufgestellt und geht seither Krücken. Er löst damit seine eigene Mutter als Rekordhalterin ab.

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Schnüffler

Ein extrem eifersüchtiger Italiener hat allabendlich jeden Zentimeter Haut seiner Frau beschnüffelt. Nach einem Bericht der italienischen Zeitung 'Il Messaggero' vom Montag suchte er nach dem Parfum eines anderen Mannes. Jetzt setzte ein Richter dem Treiben ein Ende: Ein solches Verhalten sei 'eine Form psychologischer Unterdrückung'. Das Paar mittleren Alters aus Turin lebt den Angaben zufolge inzwischen getrennt. Die verzweifelte Frau hatte die Scheidung beantragt.

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Statt Hundeknochen Hundejet

Boston Hund beißt Mann, das ist normal. Mann beißt Hund - das sorgte schon mal für Schlagzeilen. Aber Hund beißt Flugzeug?

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Für Dich tu ich Alles

In Australien hat sich ein 46jähriger Mann, der die Trennung von seiner Frau auch nach Monaten nicht verkraftete, für eine besonders makabre Überraschung offenbar von einem Horrorfilm inspirieren lassen: Er schnitt sich einen Zeh ab, filmte dies mit einer Videokamera und sorgte dafür, daß die Verflossene sich die Szene ansehen mußte. Nach Angaben der australischen Polizei stach Frank Koch zunächst mit einem Taschenmesser in den zweiten Zeh seines rechten Fußes und trennte ihn dann mit einer Rasierklinge ab.

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Ausschlaggebende geistliche Kraft

Seine Kampfsporterfahrung aus Hochschulzeiten hat sich für einen britischen Geistlichen auf unverhoffte Weise ausgezahlt. Wie die Zeitung "The Daily Telgraph" am Mittwoch berichtete, schlug der 28jährige Kaplan Brunel James ein Räuberquartett mit bloßen Fäusten in die Flucht. James saß bereits im Nachhemd in seinem Pfarrhaus im nordenglischen Bradford und las in der Bibel, als ein junger Mann an die Tür klopfte, der behauptete, er habe etwas auszurichten.

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Handyverbot

Jerusalem Der Handy-Wahn treibt immer neue Blüten. In Israel hat die Polizei jetzt einen Autofahrer aus dem Verkehr gezogen, der in jeder Hand ein Handy hielt, fleißig telefonierte und sein Fahrzeug mit den Ellbogen lenkte. Eine Hilfspolizisten winkte den Fahrer des grauen Mitshubishi in der Stadt Netanja an den Straßenrand, nachdem ihr dessen Schlangenlinien-Fahren aufgefallen war, wie die Zeitung «Haaretz» berichtete. Schon das Telefonieren mit einem einzigen Handy beim Autofahren ist in Israel verboten. Verstöße werden in der Regel mit einer saftigen Geldstrafe belegt.

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Schönes Tattoo

Gretna/USA Es sollte eine besonders originelle Tätowierung werden: Der Amerikaner Jeremy Van Camp ließ sich seinen Vornamen in chinesischen Schriftzeichen auf den Rücken tätowieren. Doch dann stellte er fest, daß die sechs chinesischen Zeichen nichts mit den sechs Buchstaben von «Jeremy» zu tun haben und verklagte das Tätowierstudio. «Kung Po Karate, Kampfsportexperte und der fünfte Shaolin - das steht auf meinem Rücken», sagte der 23jährige Van Camp am Freitag in Gretna, Louisiana.

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Kanalrettung

Athen Ein Mann ist eigenen Angaben zufolge nach einem Überfall zwei Tage durch die Kanalisation Athens gewandert, bevor er am Freitag von Polizei und Feuerwehr befreit wurde. Dimitris Boutzouras gab an, am Mittwoch ausgeraubt worden zu sein. Die Täter hätten sein Hemd gestohlen, ihn in die Kanalisation gezwungen und gedroht, ihn umzubringen, wenn er an derselben Stelle wieder herauskäme. Nur mit seinen Shorts bekleidet irrte der 26jährige durch die unterirdischen Gänge.

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Immer schön gucken ob das Telefon aus ist

Italien. Ein gehörnter Italiener hat das Liebesspiel seiner Frau mit einem Arbeitskollegen im Büro live am Telefon verfolgen können. Die 38 Jahre alte Beamtin Giovanna und ihr Verehrer hatten im Eifer des Gefechtes versehentlich gleich zweimal auf die Wahlwiederholung ihres Handys gedrückt. Am anderen Ende der Leitung lauschte der betrogene Ehemann, wie die italienische Zeitung 'Corriere della Sera' am Dienstag berichtete. Wutschnaubend stürzte der 41jährige in das Büro und gab seiner Frau ein paar schallende Ohrfeigen. Arbeitskollegen alarmierten die Polizei.

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Gefährlicher Kondomkauf

Der erste Kondomkauf ihres Lebens hat zwei Buben in Oberbayern in eine gefährliche Lage gebracht. Weil der heikle Kauf den 14 u. 15 Jahre alten Teenagern peinlich war, zogen sie sich Nylonstrümpfe über die Köpfe und gingen in eine Tankstelle. Eine vorbeifahrende Polizeistreife glaubte an einen Überfall und legte sich mit gezückten Waffen auf die Lauer. Die Jungs wurden festgenommen. Es stellte sich jedoch heraus, daß die beiden die Kondome bezahlt hatten.

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Auto mit Schüssen bestraft

Einige Autofahrer in Spring Hill im US-Staat Tennessee haben wohl gedacht, sie seien im falschen Film: An der Straße stand ein mit einem Sturmgewehr bewaffneter Mann und schoß auf sein liegengebliebenes Auto. Die herbeigerufene Polizei stellte fest, daß der Schütze über eine Panne so aufgebracht war, daß er gleich drei Magazine zu je 30 Schuß in sein 1988 Oldsmobile feuerte. Er wurde gegen eine Kauktion von 2500 Dollar auf freien Fuß gesetzt.

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Richter muss selbst Strafe zahlen

Ein Richter und Hobby-Poet auf Teneriffa hat Probleme wegen seiner Art der Urteilsverkündung. Wie die Zeitung 'El Pais' berichtet, trägt der Mann seine Beschlüsse als Gedicht vor. In seinen Versen benutzte er ironische Bemerkungen. Dafür steht er nun selbst vor dem Kadi: Ihm droht Geld-Strafe. Der poetische Richter dazu: 'Wenn das Urteil nicht nur gerecht, sondern auch schön ist, kann das nur Gewinn für die Gesetzgebung sein.

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