Skurrile Fakten

Glaube an Auferstehung

Eine Frau aus Hongkong hat in ihrer Wohnung drei Jahre lang mit der Leiche ihres verstorbenen Ehemannes gelebt.
Die 59jährige Witwe habe daran geglaubt, daß ihr Mann eines Tages wieder aufwachen würde, teilte die Polizei mit. Eine Tochter der Frau habe die Polizei benachrichtigt. Die Tochter hatte das Apartment im 20. Stock mit ihrer Mutter und drei Geschwistern geteilt, aber nie etwas gesagt, weil die Mutter mit Selbstmord gedroht habe. Die Leiche sie jeden Tag gewaschen und neu eingekleidet worden.

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Wie peinlich oder auch nicht ;-)))

Besonders fesselnde Liebesspiele sind einem Paar aus Ingolstadt zum Verhängnis geworden. Der beteiligte Mann bat die Polizei per Notruf, seine Partnerin aus einer verzwickten Notlage zu befreien.
Nach Angaben der Polizei hatte der Mann seiner Frau bei diversen Liebesspielen mit Handschellen gefesselt. Im Liebestaumel habe er jedoch vergessen, daß er keine Schlüssel besitzt. Die Beamten konnten mit ihren Schlüsseln Abhilfe schaffen.

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Parken wo ich will

Donovan Richards, Englands heißester Parksünder, hat 178 Knöllchen nicht bezahlt. Inzwischen schuldet der 33jährige dem Staat zich Tausende, doch der will nicht bezahlen. 'Keinen Penny kriegen die von mir', so der notorische Falschparker. Donovan Richards stellt seinen Ford Escort weiterhin falsch ab.

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Haarwunder ;-))))

Die alte Dame wollte ihren Haarausfall bekämpfen. Und tatsächlich: Das Anti-Glatzen-Mittel 'Rogaine' wirkte bei der 73jährigen Gloria Moesson nur zu stark. Schon bald klagte die New Yorkerin über bartähnliche Behaarung von Wimpern bis zum Kinn. Selbst zwei Monate nach Absetzung der Wundermedizin sprossen die Haare unbeirrt weiter. Nun hofft sie auf Abhilfe durch die Justiz: Mit einer Schmerzensgeldklage.

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Wer wird hier mehr geliebt

Ein passionierter Sammler von Militärfahrzeugen hat in Polen seine Braut mit den Panzer zur Kirche gefahren. Jacek Pniewski aus Pozolzenice schmückte der sowjetischen Panzer des Typs T-34 mit Birkenzweigen, Blumen und Luftballons. Das Gefährt hatte er von einem befreundeten Sammler ausgeliehen. Die Trauzeugen, gekleidet in deutschen, russischen und polnischen Uniformen, folgten mit Armee-Motorrädern und Jeeps.
'Ohne den Panzer hätte die Hochzeit nicht stattgefunden', versicherte der frischgebackene Ehemann.

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Schwarz Baden mit schmerzhaften Folgen

Der Wunsch nach einer Abkühlung hat an einem frühen Freitag morgen für einen Mann im westfälischen Dülmen ein filmreifes Ende gefunden. Wegen der sommerlichen Temperaturen hatte sich ein 35jähriger zu einem einsamen Schwimmvergnügen im Freibad entschlossen. Nach Angaben der Polizei in Coesfeld gelang es dem Angetrunkenen zwar noch, auf das Gitter der Umzäunung zu klettern. Der Fluch der bösen Tat ereilte ihn jedoch beim Abstieg: Die zehn Zentimeter langen Eisenspitzen verfingen sich in seinem Hosenbeinen und bohrten sich durch die Schuhsohlen.

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Ohne Händewaschen geht garnichts

Den Hygienemuffeln unter den amerikanischen Kellnern soll der Kampf angesagt werden. Eine US-Firma hat ein System auf Infrarot-Basis entwickelt, das Alarm schlägt, wenn der Mitarbeiter eines Restaurants ohne Händewaschen die Toilette verläßt.
Jeder Angestellte trägt dabei einen Sticker, der einen Sensor aktiviert, sobald der Toilettenraum betreten wird. Ein zweiter Sensor am Seifenspender wird angesprochen, wenn der Mitarbeiter mindestens 15 Sekunden am Waschbecken stehenbleibt.

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Wahrsagen

Eine französische Hellseherin 'übersah' in Malaysia ihre eigene Festnahme. Nach Medienberichten vom Dienstag bemerkte die illegal im dem Land arbeitende Frau nicht, daß ein Kunde in Wirklichkeit ein Beamter der Einwanderungsbehörde war. Während die 42jährige dem Polizisten in einem Hotel auf der Insel Penang aus der Hand las, erklärte der Beamte sie und ihren 47jährigen Ehemann für festgenommen. In Zeitungsanzeigen hatte sich die Frau als 'weltberühmte Wahrsagerin' angepriesen und pro Beratung 80 Dollar verlangt.

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Was es nicht Alles gibt

Nach dem erfolgreich geclonten Schaf Dolly hat die Rael-Bewegung eine Gesellschaft zum klonen von Menschen gegründet. Die Sekte gibt auf ihrer Seite im Internet an, in den USA dazu Forschungsaufträge vergeben zu haben. Das klonen von Menschen sollte dann in einem Land erfolgen, in dem das erlaubt sei. Die Raelisten, die sich nach ihrem französischen Guru Rael benennen, behaupten seit ihrer Gründung 1973, das Leben auf der Erde sei von Außerirdischen, den Elohim, durch klonen geschaffen worden.

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Mehr als Glück

Glück im Unglück hat ein bulgarischer Abgeordneter gehabt, der innerhalb von einer Stunde zwei schwere Unfälle überlebte. Der 35jährige Sozialist wurde zuerst schwer verletzt, als sein Auto am Donnerstag Abend in der Nähe der Stadt Weliko Tarnemo mit einem Lastwagen zusammenstieß. Auf der Fahrt ins Krankenhaus stieß auch der Notfallwagen mit Kaltschewski an Bord mit einem weiteren Fahrzeug zusammen. Dabei trugen der begleitende Arzt und eine Krankenschwester Arm- u. Beinbrüche davon - sie mussten ebenfalls in die Klinik eingeliefert werden.

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Postkarten Phänomen

Über 87 Jahre hat eine dänische Postkarte für die 260 Kilometer lange Strecke zwischen Kopenhagen und Agersted gebraucht. Die Karte wurde im August 1909 von einer Tante an die damals acht Jahre alte Ida Ahlenfeldt abgeschickt. Aus unerfindlichen Gründen landete die Karte aber in Rußland, wo sie jahrzehntelang in Vergessenheit geriet. Kürzlich tauchte sie dann wieder auf und wurde dem Neffen der längst verstorbenen Adressatin zugestellt.

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Hochzeit mit Folgen

Was als Romanze begann, endete im US-Bundesstaat New Mexiko vor Gericht. Ausgangspunkt war eine 'Heirat". Der zehnjährige Cody und die 11 Jahre alte Katie gaben sich auf dem Schulhof das 'Ja'-Wort. Das Mädchen, das die Standesbeamtin spielte, fand jedoch ebenfalls Gefallen an Cody und intrigierte gegen das 'Ehepaar'. Dies endete damit, das Cody seine 'Frau' schlug.
Der Vater von Codie brachte den Fall gleich vor ein Familiengericht. In einem Vergleich haben sich die beiden Kinder bereiterklärt, nie mehr miteinander zu sprechen. Ansonsten drohen ihren Eltern 500 Dollar Strafe.

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Vorbildlicher Bürgermeister

Als reuiger Sünder bekannte sich der Bürgermeister der japanischen Stadt Kitakata, rund 200 km nördlich von Tokio. Yoichino Lino gestand nämlich ein, bei der Eröffnung eines neuen städtischen Bades Mitte April durch die Glastür in den Damenduschraum gespäht zu haben. Darin erfrischten sich zu diesem Zeitpunkt gerade 20 junge Frauen so, wie Gott sie schuf.
Der 72jährige in Versuchung geführte Bürgermeister beschloß unverzüglich, sich selbst Kraft seines Amtes eine angemessene Strafe aufzuerlegen. Er kürzte sich seine nächsten 6 Monatsgehälter um die Hälfte.

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Schuhrätsel

An den holländischen Stränden werden mehr linke als rechte Schuhe angespült. In Schottland ist es genau umgekehrt. Das hat eine Untersuchung niederländischer Biologen ergeben. Wie das Institut für Wald- und Naturforschung in Wageningen am Freitag mitteilte, fanden die Wissenschaftler auf der holländischen Nordseeinsel Texel 68 linke und 39 rechte Schuhe. An den schottischen Shetlandinseln dagegen sammelten sich 63 linke und 93 rechte Schuhe ein.
Lohnt es sich wirklich, nach einer wissenschaftlichen Erklärung für dieses Phänomen zu suchen?

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Schlauer Mann

Marie-Therese hatte gleich mit drei verheirateten Männern eine Affäre. Anschließend erpresste sie die Opfer und forderte Schweigegeld. Zwei der Männer zahlten brav, doch der Dritte ging zur Polizei: Er war gar nicht verheiratet. Der Mann hatte die Ehefrau nur erfunden, damit er die Frau auf Abstand halten konnte.

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Schulspruch " schuldig wegen.........

Cincinnati. - Die abgelaufenen Parkuhren von Autofahrern fütterte sie mit Kleingeld, jetzt muß Sylvia Stayton als Strafe dafür richtiges Geld zahlen: Ein gericht in Cincinnati im US-Staat Ohio verurteilte die 63jährige am Montag zur Zahlung von 500 Dollar "Ich habe nichts Unrechtes getan", sagte Stayton nach dem Richterspruch. Sie war im Oktober in Handschellen abgeführt worden, weil sie der Aufforderung eines Polizisten nicht nachgekommen war, die Parkuhren nicht länger für fremde Autofahrer zu füttern. In der Zwischenzeit wurde sie zu einer Art Volksheldin.

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Zu schlau?

Dabei wollte er so gerne Polizist werden. Doch Robert Jordan hat einen IQ von 120 - zu schlau für den Streifendienst, befand die Polizei von Connecticut. "Sie würden sich bei uns nur langweilen, wir stellen nur dümmere Leute ein", so die Begründung.

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Strip-trick

Mit einem feinen Trick hat eine Frau in Venezuela ihren Mann - einen Bankräuber - aus dem Gefängnis befreit. Mit einem Striptease vor dem Knastgebäude lenkte die Dame nämlich die Blicke der Wärter auf sich, so daß die Flucht für den Ganoven kein Problem darstellte. Das klappt wohl nur bei männlichen Aufsehern.

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Nicht ohne meine Dritten

Mattawa/Kanada. Ein 88 Jahre alter Mann wollte sich bei einem Hotelbrand in Kanada partout nicht retten lassen. Kaum aus den Flammen befreit, rannte er wieder in das brennende Gebäude.

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Friedhof der ..........

Nicht nur im Internet, auch im richtigen Leben gibt es Friedhöfe für die kleinen digitalen Haustierchen.
Der erste Ungarns wurde jetzt in Dunaszekcsoe im Süden des Landes eingeweiht. Rund ein Dutzend der dahingeschiedenen Tamagotchis wurden vor dem Sondermüll bewahrt und innerhalb der eigens errichteten Umfriedung beigesetzt.
Eine Beerdigung kostet nach Angaben des ungarischen Fernsehens umgerechnet 2,25€.

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