3 Tipps für gelungene Babyfotos im Baby Fotoalbum
Babies wachsen schneller, als den meisten Eltern liebt ist. Kaum hat man es sich versehen, schon sind die Kleinen groß. Da liegt es nahe, dass viele Eltern die ganz besonderen ersten Momente eines Neugeborenen festhalten möchten. Genau hierfür gibt es das Baby Fotoalbum. Viele Eltern haben es zu Hause stehen und können so immer wieder in die zauberhafte Zeit des ersten Kennenlernen des neuen Erdenbürgers eintauchen. Möchten auch Sie ein Baby Fotoalbum anlegen oder sind Sie Fotograf, der Baby Fotografie anbietet oder dies zukünftig tun möchte? Dann lesen Sie hier weiter, um 3 Tipps für besonders gelungene Baby Fotos zu erhalten.
1: Ein Baby Fotoalbum darf ruhig Emotionen zeigen
Viele Eltern und auch Fotografen gehen davon aus, dass ein Baby Foto nur dann schön ist, wenn das Baby friedlich schläft oder sogar lächelt. Das muss aber nicht der Fall sein. Die Zeit mit einem Neugeborenen ist immer besonders. Und manchmal heißt das leider auch: Besonders hart. Schlafmangel, lautstarkes unkontrollierbares Schreien und ständig fleckige Kleidung sind nur einige der Dinge, die frisch gebackene Eltern so durchleben. Und all das nimmt gar nichts weg von dem Zauber eines Säuglings. Auch ein Baby Fotoalbum, wie dieses hier von MILK Books, sollte daher ruhig die verschiedenen Facetten des Babys zeigen. Friedlicher Schlaf? Wunderbar. Ein Schreikrampf? Ab damit ins Baby Fotoalbum! Egal, ob als Fotograf oder als Eltern: Lassen Sie das Baby ruhig ganz es selbst sein und fotografieren Sie. Im Zweifelsfall haben Sie bei 20 Schüssen ein gutes dabei, wer jedoch auf den perfekten Moment wartet, verpasst dabei oftmals viele gute.
2: Der richtige Moment – des Shootings
Auch wenn ein wenig Abwechslung im Baby Fotoalbum ruhig sein darf, soll das natürlich nicht bedeuten, dass Sie nur weinende Bilder schießen sollen. Um dies möglichst zu vermeiden, ist der Moment des Shootings entscheidend. er sollte beispielsweise nicht genau dann sein, wenn das Baby normalerweise Mittagsschlaf hält. Denn dann wird es – ganz logischerweise – sehr schnell müde sein. Wählen Sie einen Zeitpunkt, an dem das Baby satt, jedoch nicht übervoll und außerdem ausgeschlafen ist. Dies gibt Ihnen die beste Chance, eine Reihe gute Fotos von dem kleinen Racker zu schießen.
3: Das Licht, die Requisiten und der Hintergrund
Zeitpunkt für das Baby gefunden? Dann geht es nun an die Wahl der Location, der Requisiten und, erneut, des Zeitpunktes. Denn wer keine professionelle Lichtausrüstung für das Fotoshooting zur Hand hat, sollte sich neben den Phasen des Babys auch nach den natürlichen Lichtverhältnissen richten. Natürliches Licht zaubert besonders schöne Fotos hervor. Am besten eignet sich hier sogar das morgendliche Licht, bevor die Sonne Ihren Höhepunkt gegen Mittag erreicht. Wie gut, dass viele Babys Frühaufsteher sind! Ist dies nicht möglich, kann natürlich auch mit anderen Lichtquellen nachgeholfen werden. Erfahren Sie mehr über künstliches und natürliches Licht hier. Was die Location angeht, sollten Sie einen möglichst vertrauten Raum wählen, an dem sich das Baby wohl fühlt. Achten Sie auf einen möglichst neutralen Hintergrund, vor dem das Baby besonders gut zur Geltung kommt. Sie können natürlich Requisiten verwenden. Auch hier sollte jedoch der Augenmerk vor allem darauf liegen, dass das Baby sich mit den Gegenständen wohl fühlt. Schließlich ist es der Star auf diesen Bildern, alles andere hingegen austauschbar. Mit diesen Tipps entstehen gelungene Bilder, die jedes Baby Fotoalbum zu etwas ganz Besonderem machen.