Skurrile Fakten

Hammelmann?

Die Polizei im niederländischen Friesland hat einer Frau statt ihres vermissten Ehemannes einen Schafbock zurückgebracht. Die Frau hatte ihren Mann als vermisst gemeldet. Zur Zeit wurde auch ein Schafbock als vermisst gemeldet. Kurz nach der Vermissten-Anzeige meldeten Beamte über Funk, dass sie 'ihn' gefunden hatten und fragten, wo sie 'ihn' abliefern sollten. Die Polizeizentrale nahm an, dass es um den vermissten Mann ging und gab die Adresse der Frau weiter. Diese wollte aber keinen Hammel, sondern ihren Mann.

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Spritztour mal anders

Ein Bundeswehrsoldat hatte in einer Nacht zum Freitag in Rheinland-Pfalz mit einem "ausgeliehenen" Jagdpanzer eine Spritztour unternommen. Wie das Polizeipräsidium Trier mitteilte, fuhr der offenbar angetrunkene 20-Jährige gegen 23.00 Uhr mit dem Panzer aus dem Bundeswehrlager Wilhelmswald und beschädigte dabei ein Stahltor. Die Wachhabenden konnten den Soldaten in seinem Kettenfahrzeug nicht mehr stoppen. Der junge Mann fuhr dann auf der Panzerringstraße in Richtung der Kleinstadt Baumholder.

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Gas?

Ein übervorsichtiger US-Amerikaner, der aus Angst vor einem Zusammenbruch zur Jahrtausendwende Propangas hortete, hat versehentlich sein eigenes Haus in die Luft gesprengt. Der etwa 70-jährige Alonzo Anderson trug jedoch wie durch ein Wunder nur leichte Verbrennungen davon, teilte die Feuerwehr in Benton im US-Bundesstaat Michigan am Sonntag mit. Lediglich seine Socken seien verkohlt und seine Haare etwas angesengt, sagte Feuerwehr-Sprecher Ken Doroh. Anderson habe mehrere uralte Gasflaschen auffüllen lassen, deren Verfallsdatum bereits im Jahr 1946 abgelaufen war.

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Gäste zur Silvesterparty

Der Bürgermeister von Brindisi, Giovanni Antonino, hat offiziell einen Ausserirdischen zur Jahrtausendwende in seine Stadt eingeladen. "Jeder redet davon, aber keiner tut es", sagte Antonino am Freitag bei der Bekanntgabe seiner Entscheidung. Er zeigte sich davon überzeugt, dass seine Einladung nicht ungehört im All verhallt. Die Entscheidung wurde vom Stadtrat von Brindisi, einer der wichtigsten Hafenstädte im Südwesten Italiens, offiziell gutgeheißen.

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Ich brauch nen Mitfahrer

In Taiwan hat ein Betrunkener am Freitagmorgen unwissentlich die Leiche eines Motorradfahrers auf dem Rücksitz seines Wagens mit nach Hause genommen. Tseng Wen-sung wurde von der Polizei in seinem Haus im Osten der Stadt Hualien geweckt, nachdem sie den toten Motorradfahrer auf dem Rücksitz des Autos entdeckt hatten, wie der taiwanische Fernsehsender TVBS berichtete. Die Polizei ging davon aus, dass der Motorradfahrer bei einem Zusammenstoß in das Auto des Unglücksfahrers geschleudert wurde.

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Hunde-Schuhe

London - Britische Gefängnishunde gehen künftig nur noch in Schuhen auf Patrouille. Die Zeitung `The Sun" berichtete heute, die Schuhe sollten die Hunde bei Gefängniskrawallen vor Verletzungen schützen. In der Vergangenheit seien mehrere Tiere in Glasscherben getreten und hätten sich dabei die Pfoten aufgerissen. Die nun entwickelten Schuhe haben besonders dicke Sohlen, schrieb die `Sun". Vierzig Deutsche Schäferhunde sind als erstes mit den Pfotenschonern ausgerüstet worden.

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Dick ist...........

USA. Der wahrscheinlich dickste Mensch der Welt ist am Dienstag in New York erneut ins Krankenhaus gebracht worden. Zum zweiten Mal in drei Jahren soll der 495 Kilogramm schwere Michael Hebranko in der Klinik abspecken. 50 Schaulustige sahen, wie ihn 12 Pfleger mit einem Gabelstabler aus dem Fenster hievten. Auf dem Gabelstapler wurde eine Spezialtrage montiert, mit der sonst Kleinwale transportiert werden. Hebranko leidet an Esssucht. Allein zum Frühstueck verspeist er beispielsweise 24 Hotdogs.

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Menschenfleisch in Dosen

Moskau/ Weil sie einen Bekannten getötet, ihn anschließend zerstückelt und das Fleisch in einer Büchse zum Verkauf angeboten haben, sind vier Russen zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Männer hätten ihr Opfer nach einem Trinkgelage in der Stadt Pskow umgebracht und dann eingekocht, berichtete die russische Nachrichtenagentur Interfax am Montag. Eine gemeinsame Freundin der Männer, die die Büchse verkaufen sollte, wurde freigesprochen, weil sie nicht gewusst habe, was sich in der Dose befinde.

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56 Jahre ausgeliehen

London - Eine britische Bücherei hat doch noch einen deutschen Roman zurückbekommen, der vor 56 Jahren ausgeliehen und nicht zurückgebracht worden war. Das Buch «Der Katzensteg» von Hermann Sudermann, dessen Ausleihfrist im Oktober 1943 abgelaufen war, ging in einem Umschlag mit beiliegendem Entschuldigungsbrief ein.

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Angebote für Außerirdische

London - Mit Sonderangeboten für Außerirdische will das englische Dorf Bedlington neue Märkte im Tourismus erschließen. Besucher aus dem All können auf erhebliche Rabatte in den Friseursalons, Boutiquen und Supermärkten des Ortes rechnen und sogar zu vergünstigten Tarifen Kurse zum Erlernen des regionalen Dialektes belegen.

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Handschellen vor dem Traualtar

London - Ein britischer Bräutigam ist in Handschellen aus dem Standesamt abgeführt worden. Seine 20-jährige Braut blieb weinend zurück. Die Polizei war kurz vor dem Ja-Wort in die Hochzeitszeremonie geplatzt. Der Bräutigam bat die Polizei vergebens, mit der Festnahme noch kurz zu warten. Gegen den Mann lag ein Haftbefehl vor, der unverzüglich ausgeführt werden musste. Zwei Tage später wurde der 30-Jährige wieder freigelassen. Nun will das Paar einen zweiten Versuch auf dem Standesamt starten.

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Blinddate

Mit einem ungewöhnlichen Experiment wollte der kanadische Künstler Rob Thompson auf nicht artgerechte Tierhaltung aufmerksam machen. Er steckte in einer Kunstgalerie in Ottawa einen Mann und eine Frau, die sich noch nie zuvor gesehen hatten, in einen vier Quadratmeter großen Käfig, in dem diese eine Woche lang wie die Hühner ausharren müssen. Am Ende winkt den beiden eine Belohnung von je 2.500 kanadischen Dollar Bedingung war: Sie müssen das Experiment durchhalten - wer vorzeitig aufgibt, geht leer aus.

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Bärenstarker Bauer

Wilde Bären können im Judo-Land Japan schon mal ihr blaues Wunder erleben. In der nördlichen Provinz Iwate wurde ein 25kg schwerer Kragenbär von einen73-jährigen Bauern mit einem Judo-Griff unsanft aufs Kreuz gelegt.
Der gerade halb so schwere Ryutaro Yahata war gerade beim Pilzesammeln, als sich plötzlich der Bär heranschlich. Der betagte Bauer bezwang den Bären kühn mit einem beherzten Tomoenage-Griff. Ein Schwarzgürtel ist Yahata allerdings nicht - er kennt Judo nur aus dem Fernsehen.

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Gibt es den Klapperstorch

Erstaunliches brachte eine Studie über Unfruchtbarkeit in Malaysia ans Licht. Einige Ehepaare, die über ihre unerfüllten Kinderwünsche klagten, hatten überhaupt keinen Sex miteinander und pflegten eine rein platonische Beziehung. Befragt wurden 2.500 Paare im Alter zwischen 20 und 30 Jahren.
Jetzt wird die mangelnde Aufklärung in den Schulen für dieses Phänomen Verantwortlich gemacht. Das Ergebnis veranlasse die Schulbehörden zu der Ankündigung, im Unterricht mehr auf das Thema Fortpflanzung einzugehen.

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Peniskartoffeln

In einem kleinen peruanischen Anden-Dorf müssen sich heiratswillige Frauen einem etwas seltsamen Eignungstest unterziehen: Erst wenn es ihnen gelingt, eine seltene Kartoffelart in Form eines Penis' perfekt zu schälen, gelten sie als heiratsfähig. Wie die Zeitung von Lima, "Ojo", am Montag in einer Reportage rund um die aus Peru stammenden bräunlichen Knollen berichtete, wird diese uralte Tradition nur noch in dem Dorf Racracalla im Südosten Perus gepflegt.

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Auch der Tod wird abgeschleppt

Madrid / Nicht einmal der Tod scheint die Verkehrspolizei der spanischen Stadt Alcala de Henares stoppen zu können: Sie ließ nach Presseinformationen vom Freitag einen Leichenwagen abschleppen. Die Zeitung «El Mundo» berichtete, das Fahrzeug habe weniger als zehn Minuten vor dem Haus einer verstorbenen Frau in der zweiten Reihe geparkt, als der Abschleppwagen anrückte. Augenzeugen sagten, Familienangehörige seien rufend auf die Straße gelaufen.

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Videos für Katzen

London (dpa) - In Großbritannien gibt es jetzt ein Video für die Katze. Hier können Herrchen und Frauchen ihren Liebling mit Motiven wie Mäusen, Goldfischen oder Wollknäueln erfreuen. Das Programm ist laut «Independent» von Tierpsychologen entwickelt worden. «Cat TV» habe nicht nur Unterhaltungswert, sondern auch eine stimulierende und pädagogische Wirkung. Allerdings müsse man aufpassen, dass das Tier nicht zu lange vor dem Bildschirm hocke.

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Ohne BH ist gesünder

London - Eine Frau ist in London vom Blitz erschlagen worden, weil der Metalldraht in ihrem Büstenhalter als Leiter fungierte. Wie britische Zeitungen berichten, hatte sich die 39- Jährige während eines Unwetters unter einem Baum im Hyde Park untergestellt. Dort wurde sie vom Blitz getroffen. Nach Angaben eines Pathologen zerschmolz der Draht im Büstenhalter der 39-Jährigen. Es sei bereits das zweite Mal, dass er eine Frau untersucht habe, die wegen Blitzeinschlags in ihren metallenen Büstenhalter starb.

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Gefängnis vor zu Hause gezogen

Ein 29-jähriger Italiener hatseine Unterbringung im Gefängnis beantragt, weil er den Streit zu Hause nicht mehr ausgehalten hat. Paolo P. aus Prato bei Florenz habe zuletzt unter Hausarrest gestanden, berichtete der italienische Rundfunk am Donnerstag. Dort seinen die ständigen Streitereien mit seiner Frau und den Eltern allerdings unerträglich geworden. So flüchtete der 29-jährige zu den örtlichen Carabineri und forderte seine Unterbringung im Gefängnis. Sein Wunsch ging den Angaben zufolge in Erfüllung. P. war wegen Rauschgifthandels zu acht Jahren Gefängnis verurteilt worden.

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Freitag der 13.te

Ausgerechnet am Freitag, dem 13., ist für einen Fahranfänger im bayrischen Weißenberg der ersehnte Führerschein wieder in weite Ferne gerückt: Aus Freude über die bestandene Fahrprüfung gönnte er sich erst ein feucht-fröhliches Fest - und dann eine Spritztour mit dem Wagen des Vaters. Der Ausflug endete allerdings nach wenigen hundert Metern in einem Zaun. Der junge Mann mit 1,58 Promille Alkohol im Blut richtete einen Schaden an. Zusätzlich dürfte sich die Aushändigung des Führerscheins wohl verschieben.

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