Wenn´s an Silvester stürmt und schneit, ist Neujahr nicht mehr sehr weit.
Wenn´s am Neunzehnten noch schneit, ist der Zwanzigste nicht weit.
Wenn überm Acker sich die Sonne rötet, der Landmann schnell die Magd verlötet.
Wenn wieder warmer Wind weht, wird´s Wetter wieder wärmer werden.
Wenn Sommer ist auf Feld und Flur, blüht am See die Nacktkultur.
Wenn Nebel wallt und Regen fällt, ist´s um das Wetter schlecht bestellt.
Wenn morgens früh der Wecker rasselt, ist der schönste Tag vermasselt.
Wenn es richtig kacheln tut, spielt der Bauer: "Fang den Hut!"
Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seine Erben macht.
Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt.
Wenn es draussen windet und wettert, der Bauer auf die Bäuerin klettert.
Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hat´s im Kernkraftwerk geleckt.
Wenn die Kühe morgens muhn, hat der Bauer viel zu tun.
Wenn die Kuh am Himmel schwirrt, hat sich die Natur geirrt.
Wenn die Gans vor Angst laut schreit, dann ist Weihnachten nicht mehr weit!
Wenn die Frau Migräne plagt, steigt der Bauer gern zur Magd.
Wenn die Bäuerin tobt, der Bauer zittert, hat sie das mit der Magd gewittert.
Wenn die Bäuerin Striptease tanzt, sich das Vieh im Stall verschanzt!
Wenn der Traktor auf dem Acker Öl verliert, hat ihn der Bauer nicht richtig inspiziert!
Wenn der Storch auf dem Kamine hockt, dann bald darauf der Abzug bockt.
