Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen morgen.
Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.
Isst der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben.
Im Wald da rauscht der Wasserfall, hört´s Rauschen auf, ist´s Wasser all.
Im Hof da sitzt der Auerhahn, und schaut erbost den Bauern an, denn dort oben auf der Tenne, sitzt die entblösste Auerhenne!
Hängt die Bäuerin steif am Balken, kann sie keinen Teig mehr walken.
Hüpft der Ochse auf dem Schwan, handelt sich´s um Rinderwahn.
Hülsenfrucht zum Abendbrot, morgens sind die Fliegen tot!
Hebt ein Tier am Baum ein Bein, weiß man gleich, das ist kein Schwein.
Hat die Magd ´nen wunden Po, lag die Egge unterm Stroh.
Hat die Magd ein´ in der Krone, geht sie auch mal oben ohne.
Hat die Bäuerin ´nen Geliebten im September, dann folgt ´ne Scheidung im November!
Hat die Bäuerin zu viel Kilo, nascht sie heimlich nachts am Silo.
Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer.
Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl om Kühlschrank hocken.
Hat der Bauer kalte Schuhe, steht er in der Tiefkühltruhe.
Hat der Bauer kalte Ohren, dann hat er seinen Hut verloren!
Hat der Bauer kalte Hände, flieh´n die Kühe ins Gelände.
Hat der Bauer Hühneraugen, trägt er Schuhe, die nichts taugen.
Hat der Bauer Haarausfall, ist´s im Winter warm im Stall.