Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vor´m Dorfteich stoppt.
Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.
Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose.
Der Hofhund, der die Hühner frißt, ein hundsgemeines Haustier ist.
Der Euterstrahl wird immer dünner, hat der Bauer klamme Finger.
Der dickste Bauer erntet die dümmsten Kartoffeln.
Der Bauer, der ist missgestimmt, weil kleine Schweine Ferkel sind.
Der Bauer wird so langsam pampig, wenn seine Magd sich gibt so schlampig.
Der Bauer wird sich hüten, die Eier selbst zu brüten.
Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahn mit dem Brechreiz ringt.
Der Bauer schlägt, man glaubt es kaum, zum Fest der Liebe einen Baum.
Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muß nicht mit der Bäuerin sein.
Der Bauer macht aus Ferkeln Säue, sowas nennt man Bauernschläue.
Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.
Der Bauer jauchzt, die Bäuerin lacht, wenn die Kuh ´nen Handstand macht.
Den Kommissar ergriff ein Schauern, im Lotterbett - drei kalte Bauern.
Dem Landmann tut´s das Herz zerreissen, sieht er das Huhn auf´s Sofa scheissen.
Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn´s regnet in sein Cabrio.
Cremen sich die Schweine ein, wird´s ein heißer Sommer sein.
Bringt der Winter Eis und Schnee, friert des Bauern kleiner Zeh.