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Frauen

Frauen wären vom Mond gar nicht mehr zurückgekommen, vor lauter Begeisterung darüber, daß sie dort weniger als die Hälfte wiegen!

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Es steht ein Ochs am Lattenzaun

Es steht ein Ochs am Lattenzaun,
um nach `ner schönen Kuh zu schau?n.
Und tief im Ochs entsteht ein Traum,
wie gern würd? er sich mit ihr trau?n.

Doch Menschen werden ihn versau?n.
Ihm seinen größten Stolze klau?n;
Drum hat der Ochs, ganz im Vertrau?n,
sein Leben lang `ne schlechte Laun?.

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Sie steht vor dem Spiegel

Sie steht vor dem Spiegel und sagt zu ihrem Ehemann: "Ich bin fett, verrunzelt und hässlich. Bitte sag etwas Aufbauendes zu mir!"
Er: "Deine Sehstärke ist 100%ig!"

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Traurig

Traurig ist es mir ergangen,
den schlechte Menschen
hatten mich in Intriegen gefangen.

Fast ein viertel Jahr in quälender Not
doch wie ihr seh`t
man kriegt mich nicht tot.

Ich habe es fast überstanden es fehlt ein kleiner Rest
ich kanns nur immer wieder sagen
"Just the Best"
kommt zum Schluß ;-)

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Kein Weg

Kein Weg ist lang, mit einem Freund an der Seite.

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Wenn man einen Menschen

Wenn man einen Menschen sehr liebt,
dann tut man es mit jeder Faser des Herzens.
Manchmal, ohne so genau zu wissen, wie sehr.
Manchmal, ohne sich dessen Tag für Tag bewusst zu sein.
Aber nicht die Liebe des Menschen zu Dir, ist gegangen,
es ist lediglich der Körper.
Der Geist und all das Gute,
das verbleibt immer dort, wo es ein Zuhause hat...
in Deinem Herzen.
Dort hat ein Mensch immer seinen Platz,
dort geht er niemals fort...
dort bist Du niemals einsam!

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Der perfekte Tag für den Mann

06.00 Uhr - Wecker klingelt
06.15 Uhr - Blow Job ;))
06.30 Uhr - Großer befriedigender Morgenschiss, dabei den Sportteil der Zeitung lesen.
07.00 Uhr - Frühstück: Rump Steak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten.
07.30 Uhr - Limousine kommt an.
07.45 Uhr - Einige Gläser Wiskey auf dem Weg zum Flughafen.
09.15 Uhr - Flug in Privatjet.
09.30 Uhr - Limousine mit Chauffeur zum Golf Club (Blow Job unterwegs).
09.45 Uhr - Golf spielen
11.45 Uhr - Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasch Dom Perignon.
12.15 Uhr - Blow Job.

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Ich mache den Eindruck

Ich mache den Eindruck, als sei ich umgänglich, als sei alles sonnig und heiter: in mir, innen wie außen, als sei mein Name Vertrauen und mein Spiel Kühle, als sei ich ein stilles wasser und als könne ich über alles bestimmen, so als brauchte ich niemanden.

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Du bist das ganz genaue Gegenteil von klug

Du bist das ganz genaue Gegenteil von klug,
hältst dich für hip und das ist dir schon genug,
du bist zufrieden, doch du bist nicht ganz dicht,
und das Schlimmste ist: Du merkst es einfach nicht.
Du verwechselst teure Kleidung mit Stil.
Du verwechselst sowieso ziemlich viel.
Egal, worum es geht: Du verstehst nur "Hauptbahnhof".

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was den Menschen so schwer zu begreifen fällt

Das,was den Menschen so schwer zu begreifen fällt, ist ihre Unwissenheit über sich selber, von den ältesten Zeiten bis jetzt.Nicht nur in Bezug auf Gut und Böse, sondern in Bezug auf viel Wesentlicheres!Noch immer lebt der uralte Wahn,daß man ganz genau weiß,wie das menschliche Handeln zu Stande kommt in jedem Fall.

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Schauspieler

Schauspieler

Nachts, wenn die Lieben schlafen,
sich die himmlischen Gestalten trafen.
Sie saßen zusammen in gemütlicher Runde,
teilten sich mit zur späteren Stunde.

Philosophieren über die vergangenen Tage,
dem ein oder anderen stellt sich die Frage:

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"Sag mal, Erich,

"Sag mal, Erich, warum hast Du Deinem Hund denn den Namen Alter Gauner gegeben?"
"Aus lauter Jux: Was meinst Du, wie viele Leute sich umdrehen, wenn ich ihn rufe?"

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Wissen

Ein Vater zog mit seinem Sohn und einem Esel in der Mittagsglut durch die staubigen Gassen von Keshan.
Der Vater saß auf dem Esel, den der Junge führte.
"Der arme Junge", sagte da ein Vorübergehender. "Seine kurzen Beinchen versuchen mit dem Tempo des Esels Schritt zu halten. Wie kann man so faul auf dem Esel herumsitzen, wenn man sieht, dass das kleine Kind sich müde läuft."
Der Vater nahm sich dies zu Herzen, stieg hinter der nächsten Ecke ab und ließ den Jungen aufsitzen.

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Zufrieden

Es kamen einmal ein paar Suchende zu einem alten Zenmeister.
"Herr", fragten sie "was tust du, um glücklich und zufrieden zu sein? Wir wären auch gerne so glücklich wie du."
Der Alte antwortete mit mildem Lächeln: "Wenn ich liege, dann liege ich. Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf. Wenn ich gehe, dann gehe ich und wenn ich esse, dann esse ich."
Die Fragenden schauten etwas betreten in die Runde. Einer platzte heraus: "Bitte, treibe keinen Spott mit uns. Was du sagst, tun wir auch. Wir schlafen, essen und gehen. Aber wir sind nicht glücklich. Was ist also dein Geheimnis?"

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Die Frösche

Eines Tages entschieden die Frösche, einen Wettlauf zu veranstalten. Um es besonders schwierig zu machen, legten sie als Ziel fest, auf den höchsten Punkt eines großen Turms zu gelangen.
Am Tag des Wettlaufs versammelten sich viele andere Frösche, um zuzusehen.
Dann endlich – der Wettlauf begann.

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Eines Tages

Eines Tages kam eine Schülerin zum Meister. Sie hatte schon so viel von dem weisen Mann gehört, dass sie unbedingt bei ihm studieren wollte. Sie hatte alle Angelegenheiten geregelt, ihr Bündel geschnürt und war den Berg hinauf gekommen, was sie zwei Tage Fußmarsch gekostet hatte.
Als die junge Frau beim Meister ankam, saß der im Lotussitz auf dem Boden und trank Tee. Sie begrüßte ihn überschwänglich und erzählte ihm, was sie schon alles gelernt hatte. Dann bat sie ihn, bei ihm weiterlernen zu dürfen.
Der Meister lächelte freundlich und sagte: "Komm in einem Monat wieder."

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Arm

Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit aufs Land, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie.
Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie war dieser Ausflug?"
"Sehr interessant!" antwortete der Sohn.
"Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?"
"Oh ja, Vater, das habe ich gesehen."
"Was hast du also gelernt?" fragte der Vater.

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Die 5 Blinden

Die Blinden-
Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie alle waren blind. Diese Gelehrten wurden von ihrem
König auf eine Reise geschickt und sollten herausfinden, was ein Elefant ist. Und so machten sich
die Blinden auf die Reise nach Indien. Dort wurden sie von Helfern zu einem Elefanten geführt. Die
fünf Gelehrten standen nun um das Tier herum und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild von
dem Elefanten zu machen.
Als sie zurück zu ihrem König kamen, sollten sie ihm nun über den Elefanten berichten. Der erste

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Dich

Erblicke ich Dich einmal nicht, seh ich Dich klar.

Höre ich Dich grad nicht, sind Deine Worte mir nah.

Erfasse ich Dich momentan nicht , ist Deine Schwingung da.

Verbundenheit, immer wahr.

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Es war einmal Teil 2

In den ganzen Jahren davor, besuchte Catalina ihre Eltern immer nur in den Ferien und in der Winterzeit.
Da ihr Vater ein damals berühmter Raubtierdomteur mehrere Male von Raubtieren angefallen wurde, mußte er beruflich umsteigen.
Und somit wurde er Schausteller, ein sehr interessantes Leben aus der Sicht Catalinas, doch auch dieses Leben hat schwere und unabsehbare Seiten wie sie bald feststellen mußte.
Catalina die ja durch das Leben bei ihrer Omama eine ständige gleiche Schule besuchte, mußte nun seid dem Umzug zu ihren Eltern wöchentlich die Schule wechseln.

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