Bewerbung & Karriere

Wie verbeuge ich mich vor Japanern?

„Die Verbeugung wird als Gruß, zum Abschied, als Dank oder auch als Entschuldigung eingesetzt. Bei einem Kollegen, dem man auf dem Korridor begegnet, genügt eine kurze, angedeutete Verbeugung, fast schon ein Nicken. Bei einer richtigen Verbeugung ist es wichtig, dass Beine und Oberkörper jeweils gerade bleiben und man nur in der Hüfte nach vorne knickt. Ein 20-Grad-Winkel ist dabei normal, dreißig bis vierzig Grad sind für wichtige Geschäftspartner oder Ähnliches vorgesehen.

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Wie simuliere ich gekonnt, krank zu sein?

„Allergien gehen immer. Bei Unlust auf Arbeit, Flucht vor dem Date oder wenn das Gespräch stockt. Allergien sind sozial akzeptiert und bieten vom leichten Kribbeln bis zum anaphylaktischen Schock alles, was der Körper so hergibt: rote Flecken, Übelkeit, Niesreiz, tränende Augen, laufende Nase, Atemnot, Harndrang.

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Was antworte ich auf die Frage des Personalers, welche Schwächen ich habe?

„Wer da ernsthaft noch mit dem Wort „Ungeduld“ antwortet, dürfte bei einem erfahrenen Interviewer nur ein Schmunzeln ernten. Man nennt besser eine wirkliche Schwäche. Ich rate meinen Klienten, nach der Schattenseite ihrer größten Stärke zu suchen. Stark ist man meist in Dingen, die einem Spaß machen und so leicht fallen, dass man sie fast gar nicht mehr als Stärken wahrnimmt.

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