Gespeichert von admin am/um Sa, 30/01/2010 - 13:17
Wer sich ruhig verhält, wird maximal bis zum Bauch versinken: Treibsand ist ein Sand-Wasser-Gemisch, und seine Auftriebskraft ist so hoch, dass man darin schwimmt wie ein Korken. Am besten wäre es, man würde sich flach hinlegen und auf Hilfe warten.
Aber an Orten, an denen man in Treibsand gerät, kann das mit der Hilfe eine ganze Weile dauern. Trotzdem keine Panik: Nach einer Weile setzen sich die Sandkörner von selbst auf den Grund ab, und man wird wieder nach oben gedrückt.
Gespeichert von admin am/um Fr, 30/10/2009 - 08:25
Fahren Sie mit dem Auto in den Kreisverkehr und drehen Sie ein paar Runden. Das Verfolgerauto muss hinterher - und ist dadurch schon mal enttarnt.
Aber angenommen der Verfolger ist gefährlich? Zu Fuß unterwegs, geht man in ein belebtes Kaufhaus, zum Seiteneingang wieder raus, ins nächste Kaufhaus rein, und so weiter.
Oder man wechselt mehrmals das Taxi. Das ist eine einfache, aber sehr effektive Methode, um Verfolger zu verwirren. Kann man auch aus Krimiserien lernen.
Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am/um Fr, 09/10/2009 - 14:04
Mit einem gezielten Faustschlag auf den Solarplexus. Der Schlag löst kurzzeitige Atemnot und einen Schockzustand beim Gegner aus, ist aber nicht tödlich. Der Solarplexus befindet sich in der Mitte des Körpers, unterhalb des Rippenbogens, wo das Brustbein von Muskelfleisch ungeschützt ist.
von Oliver Suchland, Leiter eines Selbstverteidigungszentrums in München