Kinderwitze

"Sagen Sie mal", sagte der genervte Nachbarn zu Herr Graulich, "ist das Ihr Hund, der da die ganze Nacht immer bellt?"
"Klar doch. Oder glauben Sie, ich habe Zeit für so einen Quatsch?"

"Wer hat den Streit angefangen?", fragt streng der Lehrer.
"Der Peter", antwortet Chris. "Er hat als Erster zurückgeschlagen!"

"Warum heißt der Wiedekopf eigentlich Wiedekopf?"
"Das ist doch klar. Er sieht aus wie ein Wiedekopf, hüpft rum wie ein Wiedekopf, hat einen Schopf wie ein Wiedekopf, frisst Würmer wie ein Wiedekopf. Warum sollte er dann nicht auch Wiedekopf heißen?"

Erna klingelt bei Frau Rimbach. "Meine Mama lässt fragen, ob Sie uns Ihre Schere ausleihen könnten."
"Ja gerne", meint Frau Rimbach, "aber habt Ihr denn keine Schere?"
"Schon, aber für das Öffnen von Konservendosen ist die uns viel zu schade!"

In einem sehr vornehmen Lokal ruft eine noch vornehmere Dame den Ober:
"Herr Ober, könnten Sie mir bitte die Klimaanlage einschalten! Es ist zu kalt hier."
"Sehr wohl, gnädige Frau", sagt der Ober und verschwindet nach hinten.
Kurze Zeit darauf ruft die Dame wieder den Ober.
"Herr Ober, jetzt ist mit zu warm. Schalten Sie die Klimaanlage wieder zurück!"
"Selbstverständlich", sagte der Ober und verschwand wieder.
Und es dauerte nicht lange, da rief die Dame nochmal:
"Herr Ober, mich friert´s. Drehen Sie die Anlage wieder ein bisschen nach oben!"

"Wann musst Du ins Bett?", fragt Juliane ihre Freundin.
"Um neun Uhr", antwortet Sandy.
"Und ich schon um halb neun", sagt Juliane.
"Mensch, dann sind Deine Eltern ja noch um eine halbe Stunde gemeiner als meine!"

"Ich möchte gern ein Kopfkissen!"
"Welche Größe?"
"Das weiß ich nicht genau. Aber ich hab Hutgröße 58!"

Der Tourist fragt einen einheimischen Bauern:
"Ist es weit von hier bis zum nächsten See?"
Der antwortet: "Nur ein Steinwurf!"
Tourist: "Backstein oder Kieselstein?"

Zwei Schneeflocken begegnen sich auf ihrer Reise zur Erde.
"Wohin?", fragt die eine.
"Nach Bayern zum Wintersport. Und Du?"
"Nach Norddeutschland. Verkehrschaos verursachen!"

"Wie lange hält denn der Zug?", fragt ein Fahrgast den Schaffner.
"Nun, bei guter Pflege so zehn bis fünfzehn Jahre", erwidert der Schaffner.

Friedrich Brösel bekommt Krach mit einem Straßenbahnführer. Voller Wut erklärt er:
"Vergessen Sie nicht, dass Sie von uns Fahrgästen leben!"
Sagt der Straßenbahnführer:
"Also los! Auf was warten Sie noch? Steigen Sie doch aus und lassen mich verhungern!"

"Wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen!"
"Bei mir ist das genau umgekehrt! Wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken!"

"Fritzchen", fragt die schockierte Tante Agatha, "stimmt es, dass Ihr jetzt in der Schule Aufklärungsunterricht bekommt?"
"Ja, Tante", sagt Fritzchen, "was möchtest Du denn gerne wissen?"

"Herr Doktor, immer wenn ich Kaffee trinke, bekomme ich Stiche im rechten Auge! Was soll ich nur tun?", fragt Frau Reuter.
"Den Löffel aus der Tasse nehmen", rät der Doktor.

"Deine Schrift ist total unleserlich", sagte die Lehrerin.
"Ich verlange, dass Du deutlich schreibst!"
"Lieber nicht", meint Isabell, "dann können Sie ja all meine Rechtschreibfehler erkennen!"

"Rudi", sagt die Mutter im Zoo, "geh nicht so nah an die Eisbären. Du bist sowieso schon erkältet!"

Die Familie hat vergessen Tante Adelheid rechtzeitig zum Gartenfest einzuladen. Das soll jetzt nachgeholt werden.
"Bitte, bitte, liebe Tante, komm doch", sagt Simone am Telefon.
"Nein, ich komme nicht! Es ist zu spät!", sagt die Tante.
"Ich hab schon um Regen gebetet."

Etwas Fauleres als Richard Rübe gibt es nicht.
Sein Freund hatte einen Unfall. Statt ein paar Zeilen zu
schreiben, geht Richard Rübe in ein Schreibwarengeschäft
und fragt nach vorgedruckten Genesungswünschen.
"Haben Sie da was für´s Krankenhaus?", fragt er.
"Ja", sagt der Händler.
"Und dass er sich was gebrochen hat?"
"Ja."
"Und dass es der Arm ist?"
"Ja, auch."
"Und dass es der linke Arm ist?"
"Ja."
"Und dass ich ihm alles Gute wünsche?"

"Zähne, Zahnfleisch, alles in Ordnung", sagt der Zahnarzt zu Nick.
"Nur den Kaugummi solltest Du mal erneuern!"

"Wir die Operation teuer?", fragt der ängstliche Patient den Chefarzt.
"Ach, wissen Sie was, vertrauen Sie sich ruhig Ihren Ärzten an und
was nachher kommt, das überlassen Sie getrost Ihren Erben."