Beruf

"Muss ganz schön schwer sein, ein King zu sein."

Abby:"Ich bin ihre Produzentin."
Mike:"Oh hey... Frauen über mir find ich scharf."

"Kriegt n gutaussehender, schwerarbeitender Koch vielleicht mal ein Bier?"

Paul: "Wissen Sie, ein Mann kann ein Künstler sein. In 1000 Bereichen, kochen zum Beispiel. Entscheidend ist wie gut er ist, in seiner Tätigkeit. Creasy´s Kunst, ist der Tod und er ist dabei sein Meisterwerk zu vollbringen."

"Nichts für ungut aber ich bereue es das es ihren Beruf geben muss"

Creasy: "Hören Sie, mit Bodyguards ist es genau wie mit jedem Geschäft. Sie bekommen was Sie bezahlen, ok?"

Yuri: "Wissen Sie wer die Erde übernehmen wird? Waffenhändler! Denn alle anderen sind viel zu sehr damit beschäftigt sich zu erschießen. Das ist das Geheimnis des Überlebens. Ziehe niemals in den Krieg. Besonders nicht mit dir selbst."

Yuri: "Wie viele Autohändler reden über ihre Arbeit? Oder Zigarettenverkäufer? Jedes Jahr töten deren Produkte mehr Menschen als meine und meine haben wenigstens einen Sicherungsbolzen. Wenn die Jungs ihre Arbeit im Büro lassen können, kann ich das auch."

Yuri: "Man geht dem Gastronomiegewerbe nach, weil Menschen immer essen werden müssen. Und an diesem Tag wurde mir klar, dass mein Schicksal darin lag ein anderes menschliches Grundbedürfnis zu befriedigen."

Weisz: "Das Problem mit Waffenhändlern, die sich bekriegen ist, dass es keine Munitionsknappheit gibt."

Vitaly: "Wieso? Machst du einen Waffenladen auf?"
Yuri: "Davon gibt es in Amerika mehr als Mc Donald´s."

- "Vitali du bist kein Koch. Ich könnte umsonst im Restaurant essen und trotzdem ess ich nicht da."
- "Weißt du was? Fick dich."

"Es gibt nichts Besseres für einen Waffenhändler als die Kombination von wütenden Soldaten und einem Warenlager voller Waffen."

Thao: "Verzeihung Sir, könnten sie so nett sein und mir die Haare schneiden, wenn's geht? Sie alter italienischer Mistwichser von nem Friseur? Man, mir tut so der Arsch weh, von den ganzen Typen da aufm Bau."

Ash: "Ich bin Ash, Haushaltswaren!"

- "Kennen wir uns?"
- "Sie kennen mich nicht, aber ich kenne Sie. Viele Menschen lieben Sie, weil Sie sind wie Sie sind."
- "Ein Schauspieler ist nie so wie er ist."
- "Sie doch. Ich habe Sie auf der Bühne gesehen. Sie waren da mehr so, wie Sie sind, als Sie es jetzt sind."
- "Sie wissen, wie ich bin?"
- "Ich bin doch Ihr Publikum."

Ludo: "Wie heißt du eigentlich?"
Cheyenne-Blue: "Chayenne Blue..."
Ludo: "Cheyenne-Blue? Das ist aber ein ungewöhnlicher Name!"
Cheyenne-Blue: "Meine Mama ist Schauspielerin und Schauspielerinnen dürfen ihren Kindern keine normalen Namen geben!"
Ludo: "Achso... Und dein Papa? Ist der auch Schauspieler?"
Cheyenne-Blue: "Mein Papa ist ein Arschloch!"

Ludo: "Sehn wir aus wie zwei frustrierte Zahnarztgattinen?"

Columbus: "Na klar! Es musste ja ein Clown sein."

- "Das Leben eines Jungen steht auf dem Spiel!"
- "Na und!? Wir sind Bullen, Djamel. Verstehn Sie das? Wir sind weder Gott, noch der Papst oder Ärzte ohne Grenzen!"